Auch Hunde werden irgendwann alt. Es gilt, sie in Würde altern zu lassen und ihnen während der letzten Jahre eine gute Lebensqualität zu verschaffen. Einen alten Hund zu begleiten kann sehr viel Freude bereiten, aber genauso gut zur Herausforderung werden.
In den vergangenen Jahren hat der aus Japan stammende Trend zu Altersheimen für Hunde auch in den deutschsprachigen Ländern Einzug gehalten. Gegen eine monatliche Gebühr kann man dort seinen alternden Vierbeiner unterbringen und veterinärmedizinisch versorgen lassen. »Das Leben mit einem alten Hund bedarf einer gewissen Bereitschaft für Umstellungen im Alltag«, sagt Dr. Theresa Kuen aus Wien. Laut der Veterinärmedizinerin sei dies oftmals für den Halter eine nicht zu unterschätzende, nervliche Belastung. »Das macht den alten Hund häufig zu einem schwierigen Wegbegleiter.« Die Mehrzahl der hiesigen Hundehalter hält allerdings weniger von Seniorenheimen für Hunde und kümmert sich auch in den letzten Lebensjahren ihres Vierbeiners lieber selbst um ihren Liebling. »Hundehalter älterer Hunde haben heute vermehrten Bedarf nach individueller geriatrischer Betreuung ihrer Hunde«, so Kuen. Seit einigen Jahren betreut die Tierärztin daher zusammen mit ihrer Kollegin Dr. Julia Zedinger vor allem Hunde- und Katzensenioren. Der medizinische Fokus ihrer Tierarztpraxis Elterleinplatz liegt auf den geriatrischen Patienten, also Senioren im hohen Alter. Sie bedürfen einer besonderen Behandlung, damit ihnen eine gute Lebensqualität erhalten bleibt.
Hauptproblem Schmerz
Mit Zusatzangeboten wie Physiotherapie, TCM-Akupunktur, Neuraltherapie und Osteopathie versuchen die Tierärztinnen diesen Tieren ein vornehmlich schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Denn: »Bei in die Jahre gekommenen Hunden, meist im Alter von 8-10 Jahren, ist das Hauptproblem der chronische Schmerz«, weiß Kuen. Eine erfolgreiche Schmerztherapie erfolgt in der Regel multifaktorisch. Um gerade chronische Schmerzen optimal zu behandeln, ist es oft sinnvoll, die Gabe von Schmerzmitteln mit ebensolchen weiteren Maßnahmen zu kombinieren, sagt auch ITIS, die Initiative tiermedizinische Schmerztherapie. Sie unterstützt Tierhalter bei der Schmerzerkennung und stellt Tierärzten aktuelle Fachinformationen zur Verfügung. Gegen verspannte Muskeln empfiehlt ITIS zum Beispiel eine Massage, für gelenkschonendes Muskeltraining Wassergymnastik und Physiotherapie, gegen chronische Schmerzen zum Beispiel Akupunktur.
Oftmals jedoch erfolgt eine solche Schmerztherapie viel zu spät. Anfangs werden Schmerzen oft von Haltern verkannt. So wissen viele Halter zum Beispiel nicht, dass auch Aggressivität- bzw. Angstverhalten durch Schmerz verursacht sein können und suchen zuerst einen Verhaltenstherapeuten auf. Meist sind die Anzeichen jedoch weitaus subtiler und für Halter nur schwer zu erkennen, da nicht jeder Hund plötzliche Verhaltensänderungen zeigt. Umso wichtiger ist laut Kuen eine genaue Beobachtung. »Der Halter sollte frühzeitig Veränderungen im Verhalten, wie Stimmungsveränderungen, Schlafstörungen, aber auch Fressunlust seines Hundes wahrnehmen und dokumentieren.« Solch detaillierte Beschreibungen liefern dem Tierarzt wichtige Hinweise, die es ihm später erleichtern, eine passende Schmerztherapie auf den Patienten abzustimmen.
Die Schmerztherapie unterscheidet sich von Hund zu Hund stark. »Wie auch bei uns Menschen hängt das Entstehen von Schmerzen bei Tieren oft von dem Lebenswandel, der Ernährung und auch von genetischen Einflüssen ab«, erklärt Tierärztin Kuen. Ein gut durchtrainierter und normalgewichtiger Hund leidet meist später unter altersbedingten Schmerzen als übergewichtige Couchpotatoes. Ist es erstmal so weit, kann den Alterungsprozess allerdings nichts mehr stoppen. »Durch den Funktionsverlust von Zellen und deren verminderte Teilung im Alter lassen sich Abnützungen der Gelenke und Einschränkungen der Organfunktionen nicht wirklich vermeiden und es entsteht letztlich ein Schmerzgefühl.« Meist merkt der Halter dies erst, wenn der Hund eine Veränderung in seinem Bewegungsverhalten zeigt. Er möchte zum Beispiel keine Treppen mehr steigen und nicht mehr ins Auto springen, geht steif oder lahmt vielleicht sogar.
Wann beginnt das Alter?
Wann dieser Zeitpunkt kommt und ein Hund alt wird, ist, wie bei allen Säugetieren, vor allem genetisch festgelegt – wie übrigens auch das Auftreten von grauen Haaren. »Daher lässt sich die Frage, ab welchem Zeitpunkt ein Hund zu den Senioren zählt, nicht pauschal beantworten.« Zudem spielen laut Kuen neben den Genen auch Rasse, Umwelteinflüsse, Ernährungszustand, Kastrationsstatus und der Lebenswandel des Hundes hierbei eine wichtige Rolle. So zeigen adipöse Hunde, Arbeitshunde und unkastrierte Tiere früher Alterungserscheinungen als schlanke Vierbeiner, Familienhunde oder kastrierte Hunde. »Unkastrierte Rüden zum Beispiel haben oft einen extremen Sexualstress, der auf Dauer die Alterserwartung senkt«, erklärt Kuen. Bei unkastrierten Hündinnen hingegen träten vermehrt Brustkrebs sowie eitrige Gebärmutterentzündungen auf. »Die notwendigen Operationen sind ein Stressfaktor, der den Alterungsprozess vorantreibt.« Weiterhin gilt: Große Rassen altern schneller als kleine. »Hunde kleiner Rassen wie der Chihuahua können bei guter Haltung in Ausnahmefällen sogar bis zu 18 Jahre alt werden.« Ein Irischer Wolfshund hingegen zählt bereits mit fünf Jahren zu den Senioren. Je nach Größe und Rasse gelten Hunde in der Regel ab einem Alter von fünf bis acht Jahren als alternde Tiere. Ab einem Alter von neun bis zwölf Jahren wird meist nicht mehr von Senioren, sondern von geriatrischen Hunden gesprochen, da nun der medizinische Fokus an Gewicht gewinnt.
Dank ebendieser veterinärmedizinischen Versorgung und guter Pflege haben Hunde heute eine weitaus höhere Lebenserwartung als früher. Viele Alterserscheinungen zeigen sich zeitlich später als noch vor wenigen Jahrzehnten. Durch den zusätzlich erhöhten sozialen Stellenwert, den Hunde in unserer Gesellschaft heute innehaben, ist außerdem die Bereitschaft gestiegen, sich um den alten Hund zu kümmern. Das sind natürlich gute Nachrichten. Die intensive Betreuung des geriatrischen Hundes macht das Leben von Hundehaltern allerdings auch ein wenig komplizierter. Verminderte Reaktionsfähigkeit, Verlust des Gehör- und Sehsinns, erhöhter Ruhebedarf sowie gewisse chronische Erkrankungen des Hundes fordern vom Halter vermehrte Rücksicht auf die individuellen Ansprüche seines vierbeinigen Mitbewohners. »Diese Umstellung ist natürlich nicht immer einfach, vor allem für Berufstätige. Insbesondere Erkrankungen wie zum Beispiel Harn- und Stuhlinkontinenz erschweren den Alltag beträchtlich.« Oftmals reichen die klassischen Gassi-Zeiten dann nicht mehr aus. »Es kommt dadurch nicht nur zur Störung der Nachtruhe, sondern natürlich kann dann und wann auch ein Malheur auf dem geliebten Perserteppich geschehen.« Für viele Halter eine emotionale Herausforderung.
Woran erkennt man einen alten Hund?
Bevor es allerdings soweit ist, kann der fortgeschrittene Alterungsprozess des Hundes an relativ typischen Anzeichen erkannt werden: Die körperliche Leistungsfähigkeit des Vierbeiners nimmt ab, sie ermüden schneller. »Alte Hunde brauchen meist doppelt so lange für gewohnte Strecken und hecheln vermehrt«, sagt Kuen. Die Ruhephasen verlängern sich dementsprechend. »Teilweise schlafen geriatrische Hunde gar bis zu 22 Stunden am Tag.« Auch ihr Immunsystem ist nicht mehr so aktiv wie früher, so dass ältere Tiere anfälliger für Krankheiten werden. Ebenfalls nimmt die Sinneswahrnehmung bei Hundesenioren langsam ab. Ihr Geruchssinn wird schlechter, wodurch die Vierbeiner auch den Geschmack des Futters immer weniger wahrnehmen. Zudem nimmt der Seh- und Gehörsinn ab und somit auch ihre Reaktionsfähigkeit. Während der Vierbeiner früher bereits Sekunden vor dem Geräusch des sich im Schloss drehenden Schlüssels aufsprang und seinen Halter freudig an der Tür begrüßte, macht er sich im Seniorenalter meist erst beim Anblick oder Rufen seines Halters auf den Weg zur Türe. Auf Spaziergängen hört der Hundesenior immer schlechter – nicht, weil er die Signale ignoriert. Vielmehr hört er sie einfach nicht mehr und sichert sich nun vermehrt durch Blickkontakt ab. Doch auch die Sehkraft nimmt im Alter zunehmend ab. Genauso wie auch das Gebiss schlechter wird.
Ab dem Seniorenalter sollten Halter daher besonders auf altersbedingte Krankheitserscheinungen und Probleme achten – auch wenn mancher Halter nicht glauben möchte, dass sein Hund alt ist. »Es gibt Hunde, die trotz ihres stolzen Alters ein Verhalten an den Tag legen, bei dem man glauben könnte, sie seien gerade in die Pubertät gekommen.« Zwar gilt auch für den Vierbeiner: Er ist so alt wie er sich fühlt. »Doch darf der Halter das wahre Alter und die damit verbundenen regelmäßigeren tierärztlichen geriatrischen Check-Ups nicht aus den Augen verlieren«, warnt die Geriatrie-Expertin. Es sei letztlich wie beim Menschen: Alte Hunde verlieren Muskelmasse, leiden unter Herz- Kreislaufproblemen, Inkontinenz, Schwerhörigkeit, Grauen Star, aber auch unter Zahnproblemen und klassischen internistischen Erkrankungen wie Morbus Cushing, Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion und durch das Alter leichter entstehende Tumore.
Gängige Alterserscheinungen
Insbesondere Demenz und orthopädische Probleme gehören zu den altersbedingten Erkrankungen unserer Hunde. »Wie auch Menschen leiden Hunde an Abnutzungserscheinungen der Gelenke, genannt Arthrose. Dadurch verliert das Tier seine gewohnte Beweglichkeit und ein durch Schmerz gekennzeichnetes Gangbild stellt sich ein.« Auch die senile Demenz gehört zu den Alterserkrankungen, die Hund und Halter gleichfalls betreffen können. Hierbei ist jedoch zwischen Verwirrtheit und Demenz zu unterscheiden. »Anzeichen von Verwirrtheit werden durch Durchblutungsstörungen hervorgerufen«, erklärt Kuen. Senile Demenz hingegen ist eine Erkrankung, ähnlich dem Alzheimer beim Menschen. »Hierbei sterben Nervenzellen im Gehirn, zuständig für Orientierung, Gedächtnis und auch Bewusstsein, langsam ab.« Zwar ist Demenz unter Hundesenioren nicht der Regelfall, die Angst der Halter davor ist dennoch nicht minder gering. Durch die längere Lebenserwartung von Hunden kommt sie zudem heute gehäufter vor als früher. Die Diagnose ist meist schwierig zu stellen. »Leider gibt es auch keine Heilung dafür, jedoch lässt sich das Fortschreiten mit der richtigen Therapie etwas hinauszögern.«
Ein guter Wegweiser für Alterskrankheiten ist das Verhalten des Vierbeiners. »Medizinisch gesehen findet man einige Indikatoren von Krankheiten im Verhalten, welche dem Halter bewusst sein sollten.« Bei Veränderungen könne er dann den Tierarzt aufzusuchen. So ist zum Beispiel Husten bei Aufregung ein Hinweis auf mögliche Herz-Kreislaufprobleme, verändertes Trink- oder Fressverhalten kann auf Diabetes hinweisen, Harn- und Stuhlinkontinenz haben oftmals eine internistische Ursache. Um solche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenwirken zu können ist eine regelmäßige Kontrolle beim Tierarzt unumgänglich. »Ab einem Alter von acht Jahren empfehlen wir ein jährliches geriatrisches Blutbild«, so Kuen. Dieses helfe bei der schnellen Diagnose und könne somit das Leben unseres Vierbeiners deutlich verlängern.
Zu oft wird der Hund erst bei Problemen dem Tierarzt vorgestellt. So zum Beispiel bei Gewichtsverlust – ein gängiges Thema bei alten Hunden. Einer der Hauptgründe des Gewichtsverlustes bei Hundesenioren ist der Abbau von Muskelgewebe. »Dieser entsteht durch eingeschränkte Bewegungsfreude, hervorgerufen durch Abnützungen des Bewegungsapparates und dadurch entstehende Schmerzen.« Durch gezielte physiotherapeutische Übungen, wie Massage der Muskulatur, Dehnungen, kontrollierte Spaziergänge auf unebenem weichem Untergrund oder mit Hydrotherapie kann man dem jedoch entgegenwirken, so Kuen. Nicht zuletzt sollte an eine individuelle Schmerztherapie gedacht werden, denn je mehr Schmerzen der Hund erleidet, desto größer ist auch seine Bewegungsunlust und der damit verbundene Muskelverlust. Ferner muss die Ernährung dem Alter angepasst werden. Mit der richtigen Ernährung kann einem Gewichtsverlust zusätzlich vorgebeugt werden. »Alte Tiere haben einen deutlich niedrigeren Energiebedarf als junge. Jedoch benötigen sie weiterhin eine bestimmte Menge an hochwertigem Eiweiß, um unter anderem auch dem Muskelschwund entgegenzuwirken.« Da auch der Darm im Alter etwas träger würde und die Verdauung dadurch langsamer, sei insbesondere der Anteil an Rohfaser bzw. Ballaststoffen wichtig. »Futter mit höherem Rohfaseranteil hilft bei einer festeren Kotform und weist auch öfter einen niedrigeren Energiegehalt auf.« Beides Vorteile bei der Fütterung alter Tiere.
Damit es dem Hund bis ins hohe Alter gut geht, ist Gesundheitsförderung jeglicher Art von zentraler Bedeutung. Viele Senioren können und wollen zudem noch überall mit dabei sein. Kuen rät dazu, sie entsprechend ihrer Möglichkeiten weiterhin zu fordern und ihnen genügend Anregungen zu geben. »Spielzeug- und Futtersuchspiele und einfache Grundgehorsam-Übungen halten den Geist des Hundes aktiv.« Dabei muss natürlich auf die körperlichen und geistigen Möglichkeiten des Hundes Rücksicht genommen werden. Alte Hunde lernen zwar noch immer, aber eben nicht mehr so schnell wie in jungen Jahren.
Hat mein Hund Schmerzen?
Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Halter älterer Hunde erlernen sollten, ist sicherlich die Hinweise auf Schmerzen zu erkennen. So wird eine frühzeitige Behandlung ermöglicht und dem Vierbeiner viel unnötiges Leid erspart. Denn Hunde verspüren Schmerzen genauso wie wir Menschen. Die Mechanismen der nozizeptiven Schmerzwahrnehmung ähneln sich bei Hund und Mensch, weshalb man davon ausgehen kann, dass jeder für den Menschen schmerzhafte Zustand auch dem Hund weh tut. Sind Schmerzen stark und lange Zeit unbehandelt, kann sich ein Schmerzgedächtnis entwickeln. Selbst nach der Beseitigung der körperlichen Ursachen verspürt der Hund dann weiterhin Schmerzen. Solche Schmerzzustände sind kaum noch erfolgreich zu behandeln. Bei Hunden Schmerzen zu erkennen ist jedoch häufig gar nicht so leicht. Die Vierbeiner leiden insbesondere bei chronischen Schmerzen recht lange im Stillen. Wenn man allerdings weiß, worauf zu achten ist, können Schmerzen auch beim Hund recht früh als solche erkannt werden. Wir haben daher eine Checkliste für Sie zusammengestellt.
Checkliste
• Ist Ihr Hund schwerfälliger als früher?
• Springt Ihr Hund nicht mehr so gerne ins Auto?
• Rennt Ihr Hund draußen weniger herum?
• Klettert Ihr Hund nicht mehr so gerne aufs Sofa?
• Läuft Ihr Hund manchmal rastlos herum?
• Hechelt Ihr Hund nachts oft?
• Zittert Ihr Hund bei bestimmten Bewegungen an einem Körperteil?
• Ist Ihr Hund neuerdings aggressiv?
• Kann Ihr Hund schlechter aufstehen oder sich ablegen als früher?
• Steigt Ihr Hund nur noch ungern Treppen (hinauf oder hinunter)?
• Hinkt Ihr Hund?
• Leckt er sich vermehrt an einer Stelle?
• Verliert Ihr Hund in letzter Zeit an Gewicht?
• Schmeckt ihm das Futter nicht mehr so?
• Jault Ihr Hund manchmal auf?
• Lässt Ihr Hund den Kopf hängen?
• Zieht Ihr Hund den Bauch ein oder krümmt er seinen Rücken?
• Schläft Ihr Hund in ungewöhnlichen Stellungen?
Je mehr Fragen Sie mit »ja« beantwortet haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Hund unter Schmerzen leidet und aufgrund von körperlichen Ausrutschern unter wiederholten kleineren Traumata leidet, die seinen Gesamtzustand auf Dauer verschlimmern. Sie sollten mit Ihrem Hund dringend einen Tierarzt aufsuchen.
Hilfsmittel für den alten Hund
Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte für Hundesenioren. Viele davon erleichtern den kaninen Alltag enorm. Hier einige Ideen:
• Unterstützungsgeschirr bei Gelenkerkrankungen erleichtert das Treppensteigen.
• Rampen helfen, um einfacher ins Auto oder zum Hauseingang zu gelangen.
• Treppchen oder Rampe helfen dem Hund beim Erklimmen des Sofas.
• Rutschfeste Bodenmatten zum Liegen erleichtern dem Hund das Ablegen und Aufstehen.
• Rutschfeste Teppiche in Bereichen, in denen der Hund besonders viel unterwegs ist, bieten insbesondere gelenkkranken Hunden eine große Erleichterung beim Gehen.
• Ein ruhiger, warmer und weicher Rückzugsplatz ist vor allem in Haushalten mit weiteren Haustieren oder Kindern unerlässlich.
• Ein Nachtlicht hilft Hunden mit nachlassendem Sehvermögen bei der Orientierung, sollten sie in der Nacht aufwachen.
• Bei leichter Inkontinenz verhindern spezielle Höschen und Windeln unangenehme Malheure.
• Älteren Wasserratten hilft eine Schwimmweste, mit weniger Anstrengung dem gesunden Vergnügen weiterhin zu frönen.
Pdf zu diesem Artikel: graue_schnauze