Was du beim Kauf eines Hundegitters beachten solltest

Von Advertorial

Wenn der Kofferraum nicht genug Platz für eine sperrige Hundebox bietet und die Rücksitze des Autos von Kindern oder Freunden genutzt werden, ist ein fahrzeugspezifisches Hundegitter eine gute Lösung, um deinen vierbeinigen Liebling im Fahrzeug zu sichern. Mit einem Hundegitter erfüllst du aber nicht nur die gesetzlichen Vorschriften für die Ladungssicherung, im Ernstfall kann es sogar zum Lebensretter werden: Laut ADAC entwickelt ein Hund, der bei einer Kollision mit 50 km/h Fahrgeschwindigkeit durch das Fahrzeug geschleudert wird, das 30- bis 50-fache seines Eigengewichts. So trifft zum Beispiel ein zwanzig Kilogramm schweres Tier mit einer halben Tonne Gewicht auf die Personen im Auto. Um das zu vermeiden, kannst du ganz einfach ein stabiles Hundegitter in deinem Auto nachrüsten.

Es gibt viele Arten von Kofferraumabtrennungen: Gitter, die an den Kopfstützen hängen, Trennnetze, Trenngitter mit Teleskopstangen und Metallrahmen mit einen Nylongeflecht darin. Da kann es schwer sein, das passende Produkt für dein Auto zu finden. Schließlich soll das Gitter nicht nur erschwinglich sein, sondern im Fall der Fälle auch so viel Schutz wie möglich bieten. In diesem Beitrag lernst du, was es bei der Anschaffung eines Hundegitters alles zu beachten gibt, damit du deine Kaufentscheidung später nicht bereust.

Das Material

Was das Material angeht, hast du die Wahl zwischen Stahl, Nylon oder einem Gitter mit Stahlrahmen und Nylonnetz in der Mitte. Crashtests aus der Unfallforschung haben gezeigt, dass nur ein stabilen Stahlgitter in der Lage ist, die bei einem Unfall entstehende Aufprallwucht zuverlässig an die Karosserie abzuleiten. Aus diesem Grund empfehlen wir ein Gitter, das komplett aus Stahl gefertigt ist. Auch die Befestigungsteile sollten aus diesem Material bestehen, denn Kunststoff oder Aluminium können großen Belastungen unter Umständen nicht standhalten

Wenn du einen Welpen hast oder wenn dein Hund gern an Dingen knabbert, solltest du unbedingt auf Nylon verzichten. Die Plastikfäden könnten verschluckt werden und das ist ein tiermedizinischer Notfall. Auch ein lackiertes Gitter eignet sich nicht für kleine Knabberer, denn Lackfarbe ist giftig. Damit die Materialien keine Gefahr darstellen, werden die Hundegitter von Travall (www.travall.de) aus pulverbeschichtetem Stahl hergestellt. Das macht sie nicht nur extrem robust, sondern auch kratz- und kauresistent.

Die Passform

Ein Hundegitter, das in viele verschiedene Automodelle passt, mag günstig sein – sicher ist es jedoch nicht. Entscheide dich für ein Produkt, das speziell für dein Auto entwickelt wurde und deshalb genau an Form und Größe des Fahrzeuginnenraums angepasst ist. Nur so stellst du sicher, dass sich dein Hund nicht daran vorbeizwängen kann und dass das Gitter die Funktion von Sicherheitsgurten und Seitenairbags nicht einschränkt.

Ein passendes, fahrzeugspezifisches Gitter wie der Travall Guard hat außerdem den Vorteil, dass während der Fahrt keine Klapper- oder Quietschgeräusche entstehen, die für die Personen oder den Hund im Auto unangenehm sein könnten.

Die Verarbeitung

Bewegliche Teile, die womöglich noch aus Plastik gefertigt sind, haben an einem Hundegitter nichts zu suchen, denn sie könnten im Fall der Fälle brechen. Und während der Fahrt schafft es ein cleverer Hund vielleicht, seitliche Streben am Gitter zu verschieben, über die Sitze durch den Wagen zu klettern und seine Streicheleinheiten einzufordern. Das lenkt den Fahrer ab und kann richtig gefährlich werden. Achte deshalb darauf, dass sich am Hundegitter keine beweglichen Teile befinden.

Eine gute Verarbeitungsqualität erkennst du daran, dass das Gitter keine spitzen Ecken und scharfen Kanten aufweist, an denen sich ein Hund verletzen kann oder an denen sein Fell hängen bleibt. Beispielsweise sollte das Stahlmaschengeflecht nicht seitlich an den Rahmen geschweißt werden, denn dann entstehen viele kleine Schweißpunkte außen am Gitter. Die Schutzgitter von Travall haben einen flachen Rahmen, der nicht nur besonders stabil ist, sondern auch die Möglichkeit bietet, das Gitter innen im Rahmen zu verschweißen. Außerdem sind sie gleichmäßig dick mit einer dunkelgrauen Pulverbeschichtung überzogen, damit sie zum Interieur des Autos passen. Das Gitter soll schließlich auch gut aussehen!

Die Befestigung

Schau dir vor dem Kauf genau an, wie das Hundegitter im Auto befestigt wird. Hierzu kannst du direkt mit dem Hersteller sprechen oder bei YouTube nach Einbauvideos suchen. Einige Trenngitter werden mit Teleskopstangen zwischen Kofferraumboden und Dachhimmel eingeklemmt. Diese Gitter sind nicht zu empfehlen, denn durch Erschütterungen und Vibrationen während der Fahrt können sie sich lockern und im schlimmsten Fall sogar umfallen.

Falls du die Rücksitze gelegentlich umklappst, ist eine Hundegitter an den Kopfstützen auch nicht so gut, denn es wäre bei umgeklappter Rückbank im Weg. Auch wenn du die Vordersitze ganz nach vorne schiebst, ist das Gitter wahrscheinlich zu lang, um flach aufzuliegen. Im Gegensatz dazu schränken die allermeisten Travall Guard Hundegitter das Umklappen der Rückbank nicht ein; du kannst einfach darunter durchladen. Und dank der fahrzeugspezifischen Passform werden die Travall Guards an den bereits vorhandenen Befestigungspunkten im Kofferraum montiert; Bohren oder Veränderungen im Auto sind nicht nötig.

Über Travall

Travall ist die weltweit führende Marke für fahrzeugspezifische Gepäckschutzgitter, Laderaumteiler und weiteres Autozubehör. Die Produkte von Travall sind genau auf das jeweilige Auto zugeschnitten und können deshalb ganz leicht daheim montiert werden. Als sinnvolle Ergänzung zum Hundegitter bietet Travall für viele Automodelle einen passenden Laderaumteiler an, mit dem du den Kofferraum in zwei Bereiche teilst: ein sicherer Reisebereich für deine Fellnase und ein Abteil für Taschen oder Koffer. Auf der Travall-Website (www.travall.de) findest du einen Fahrzeug-Konfigurator, mit dem du innerhalb von einer Minute zum passenden Zubehör für dein Auto geleitet wirst.

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