Warum habe ich eigentlich Hunde? Gute Frage …

Von Sophie Strodtbeck

„Warum hast Du ­eigentlich Hunde?" wurde ich vor ­Kurzem gefragt. „Man ­bindet sich doch nur, muss bei Wind und Wetter raus und braucht einen guten Staubsauger." Vor allem Nicht-Hundehalter können die ­Vorteile, die das Leben mit einem Hund bringt, oft nicht verstehen. Verständlicherweise, wenn man die rein rationale Seite betrachtet. Tatsächlich ist es wesentlich einfacher, Gründe gegen als für einen Hund zu finden.

Für Hunde als klassische Arbeitstiere haben die wenigsten von uns noch Verwendung, zuhause riecht es besser ohne Hundefürze und Aas hinter den Schlappohren, Tierarztkosten können sich schnell mal auf ein 14., 15. oder gar 16. Monatsgehalt belaufen. Bei der Auswahl der neuen Couch stehen auf einmal nicht mehr die Optik und der Komfort im Vordergrund, sondern Kaufentscheidungskriterien wie der Hundehaar-Haftungsfaktor oder die Schlamm­pfoten-Farbkompatibilität. Um es ­vorwegzunehmen: einen einiger­maßen funktionsfähigen Staubsauger und eine Kollektion an wind- und wettertauglichen Outdoorklamotten habe ich.

Warum habe ich also Hunde? Nun, ich teile mein Leben schon immer mit Hunden und wollte irgendwann einen eigenen haben. Das war eigentlich alles. Aber seit ich meine Monster­meute habe, habe ich auch Gründe dafür.

Betablocker und Meditation
Meine Hunde sind Betablocker und Meditation in einem. Kennen Sie das? Sie hatten einen absolut stressigen Tag in der Arbeit, Ihre Steuer­er­klärung, die seit zwei Jahren auf ­Fertigstellung wartet, bereitet Ihnen seit zwei Jahren schlaflose Nächte, lässt sich aber jetzt nicht mehr aufschieben, die Steuerberaterin sitzt Ihnen im Nacken, Sie haben den Tag mit dem verzweifelten Versuch, die fehlenden Papiere doch noch aufzutreiben, in den Telefonwarteschleifen der Republik verbracht, und draußen tobt der November grauer als Sie das je für möglich gehalten haben? Kurzum, das Stresshormon Cortisol feiert gerade in jeder Region Ihres Körpers ein rauschendes Fest? Und jetzt blicken Sie in sechs Hundeaugen und merken förmlich, wie der Stress von Ihnen abfällt? Vorausgesetzt natürlich, Sie nennen nicht ­gerade ein „Pubertier" Ihr eigen, das während Ihrer ­stundenlangen Reise durch die Warteschleifen­landschaft die neue, hunde­kompatible Couch zerlegt hat und Sie nun mit Unschuldsblick und Resten der Couch bzw. ­dessen, was mal eine Couch war, im Maulwinkel anschaut.

Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihren Hunden, die eigentlich als Kur von den Krankenkassen übernommen werden müssten! Denn Hunde senken ­unseren Cortisol­spiegel nachweisbar, und zwar über das Bindungs- und Beziehungshormon Oxytocin, den hormonellen Sozialkleber, der eine wichtige ­Funktion als Gegenspieler der Stresshormone hat. Dieses Oxytocin wird zum Beispiel bei Berührungen, beim Spiel mit dem Hund oder auch nur beim Blickkontakt mit dem Hund, an den eine Bindung besteht, gebildet. Aus diesem Grunde musste mein Zwerg Piccolo anfangs mit zu meinen Vorträgen, und bei großer Aufregung reichte ein Blick in die erste Reihe, wo er sich meist einen Schoß sicherte, und ich merkte, wie die Anspannung von mir abfiel. Ähn­liches kennen Sie sicher auch.

Konfliktlöser
Ich kann immer über meine Hunde lachen, egal wie katastrophal der Tag ist. Sogar, wenn sie die Katastrophe sind. Und so selten sind sie das gar nicht. Womit wir auch schon beim zweiten Grund wären: Sie zeigen mir, dass es wesentlich Schlimmeres gibt als ein bisschen Aas hinter den Ohren – zum Beispiel stundenlang alleine im Wald zu stehen und verzweifelt auf die Beaglefraktion zu warten. Die Fehlerfreundlichkeit nimmt zu, ­Prioritäten verschieben sich.

Meine Hunde sind nicht nachtragend, ganz egal, was war. Ihr Vertrauen in mich ist unerschütterlich und ich bin ständig gefordert, diesem gerecht zu werden. Und werde ich das mal nicht, gilt automatisch: sie sind nicht nachtragend. Vom Versöhnungsverhalten unserer Hunde können sich übrigens Menschen eine dicke Scheibe abschneiden! Manchmal, wenn auch sehr selten, scheppert es auch hier. Klingt wild, ist es aber nicht, vor allem aber ist es nie lange. Denn unmittelbar danach kommt es zum Versöhnungsverhalten und der Konflikt wird beigelegt. Meistens geht die Versöhnung vom „Verlierer" aus, aber oft ist es auch der „Gewinner" der Auseinandersetzung oder ein unbeteiligter Dritter, der den Frieden wieder herstellt. Der unbeteiligte Dritte hier im Hause ist übrigens der Beaglerüde Meier (den Sie vermutlich aus vielen vergangenen WUFF-Ausgaben bereits kennen), der ganz feine Antennen für Konflikte – egal ob zwischen Hund und Mensch, Mensch und Mensch oder Hund und Hund – besitzt und ob dieser Fähigkeit auch „der Sozial­arbeiter" genannt wird. Gibt es irgendwo auch nur ansatzweise schlechte Stimmung, rennt er von einem Protagonisten zum anderen, wedelt dabei unaufhörlich mit der Rute und verteilt „Versöhnungs-Nasenstupser". Dieses „Nase-Berühren" ist übrigens auch bei Wölfen nachgewiesen und wird ausschließlich im Zusammenhang mit vorangegangenen Konfliktsituationen gezeigt. Und das macht Meier dann so lange, bis auch das letzte Molekül an schlechter Stimmung wieder verflogen ist. Und, sind wir mal ganz ehrlich: wer kann schon dauerhaft sauer sein, wenn so ein Charming Boy all seinen Charme spielen lässt? Ich kann es jedenfalls nicht. Unbeteiligter Dritter ist Meier übrigens nur, wenn es zu Streit kommt, denn ansonsten ist er selten unbeteiligt.

Von Hunden und ihrem Umgang mit Konflikten können also nicht nur ­Hundehalter sehr viel lernen. Vermutlich wäre die Welt wirklich ein Stück besser, wenn in den Führungsetagen der großen Konzerne und der Nationen Hunde das Sagen hätten.

Im Heute zuhause
Meine Hunde holen mich immer wieder ins Hier und Jetzt, denn genau dort sind sie zuhause. Auch das finde ich eine sehr beneidenswerte Eigenschaft. Klar haben auch Hunde ihre jeweils eigene, individuelle ­Geschichte, und natürlich kann diese Spuren hinter­lassen bzw. hinterlässt sie auf jeden Fall Spuren. Sie leben also auch mit ihrer Vergangenheit, aber sie hadern nicht ständig mit ihr. Die Dinge sind so, wie sie sind, egal ob man sich darüber ärgert oder nicht. Ein Hund akzeptiert „die Dinge" viel leichter als es ein Mensch tut. Ein Mensch wird das so niemals können, dafür sind (zumindest die meisten) Menschen viel zu reflektiert. Aber ein Mensch kann sich von Hunden ins Jetzt und Hier entführen lassen, und wenn es jeweils nur für kurze, aber dennoch wichtige Momente ist. Meinen drei bis fünf Mitbewohnern gelang das auch in der dunkelsten Zeit meines Lebens, als meine Lebensreise abrupt unterbrochen wurde, immer wieder. Sie haben sich wirklich sehr darum bemüht. Und dafür bin ich ihnen dankbar!

Sie sind die besten Seelentröster, die man sich vorstellen kann. Schon als Kind habe ich in den Pelz unseres Hundes geweint, und wenn ich richtig verzweifelt bin, tue ich das auch heute noch. Damals war es das Fell von Schäferhund Sascha, heute ist das Fell kürzer, bunter und beagleiger. Sie stellen keine blöden Fragen, geben keine schlauen Ratschläge, sie sind einfach nur da. Und nein! Das hat nichts mit Vermenschlichung zu tun. Ein Mensch ist ein Mensch und ein Hund ist ein Hund. Ich mag Menschen. Hunde können keinen Menschen ersetzen, das sollen sie gar nicht. Aber Hunde sind auf andere Art und Weise für ihren Menschen da, manchmal auch auf eine bessere bzw. in dem Moment erträglichere. Sie fragen nicht nach, sie werten nicht, sie halten einfach die Klappe. Und sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich sie den ­ganzen Tag zutexte.

Meine Hunde haben mich gelehrt, sie genau so zu wollen, wie sie sind. Sie haben mir gezeigt, wie liebenswert Macken sein können und wie wenig Herausforderung das Perfekte bietet. Sie haben mich also gnadenlos um den Finger bzw. die Pfote gewickelt. Wie die meisten Menschen nenne ich die drei unperfektesten perfekten Hunde mein Eigen.

Grund zum Lächeln
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil: Seit ich meine Couch mit meinen Hunden teile, habe ich keine kalten Füße mehr. Beagles haben ein ausgesprochen gutes Preis-/Heizungsverhältnis. Dazu ein kleines Wärmepflaster „Piccolo" für die lokale Anwendung, und der Winter verliert seinen Schrecken. In der Gruppe ­Reisen wärmt aber nicht nur die Füße, sondern auch die Seele und das Herz.

Sie erstaunen mich immer wieder mit ihren Fähigkeiten, es wird nie langweilig mit ihnen. Seit ich eine Mehrhunde­haltung habe, vereinsamt der Fernseher. Die feine Kommunikation unter Hunden zu beobachten, mich von ihrer guten Laune beim wilden Spiel anstecken zu lassen oder ihnen einfach nur beim Dösen zuzuschauen, ist besser als jedes Fernsehprogramm der Welt.

Sie halten mir durch ihr Spiegeln immer wieder den Spiegel vor. Sie sind Lebensfreude pur und übertragen das sehr oft auf mich. Aber mindestens genauso oft überträgt sich meine Stimmung auf sie. Während Beagle­dame Andra „eigentlich" der friedlichste Hund der Welt ist, weiß ich inzwischen, dass ich sie, wenn mich einer meiner zum Glück seltenen Schlechte-Laune-Anfälle ereilt, besser nirgends mit hin nehme, denn dann muss der nächst schwächere Artgenosse daran glauben. Das führt aber auch dazu, dass ich mich in Impulskontrolle übe, dass ich geduldiger werde, mich nicht mehr so schnell von meinem Frust hinreißen lasse. Ich habe gelernt, erst einmal tief durchzuatmen, bevor ich ausflippe. Denn einen fairen Umgang bin ich ihnen schuldig.

Sie haben mir im schweren Rheumaschub treue Dienste als weltbeste Medizin, als Antidepressivum und als Assistenzhunde geleistet. Sie waren die Motivation, trotz starker Schmerzen jeden Tag rauszugehen, sie waren es, die mir die Schuhe brachten, und sie waren es auch, die mir trotzdem jeden Tag mehr als einen Grund zum Lächeln gaben.

Ein ganz praktischer Grund: Sie geben mir nachts alleine hier im Dorf das Gefühl von Sicherheit. Wenn ein potenzieller Einbrecher den kleinen Beagle hinter der Türe hört, geht er von einem Hund mit mindestens drei Meter Stockmaß aus. Und es ist schön, dass immer jemand da ist und auf mich wartet, wenn ich in mein ­leeres Haus komme.

Und nicht zuletzt muss ich ja auch über irgendwas schreiben und reden. Ohne meine Hunde würde es zum Beispiel diesen Artikel nicht geben, ich wäre nie bei WUFF gelandet, wäre niemals auf die Idee gekommen, dass mir das Schreiben Spaß macht (auf diese Idee wären übrigens auch meine Deutschlehrer nie gekommen), und ich hätte beruflich einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Nicht-Hundehalter würden jetzt vielleicht einwenden „es ist ja nur ein Tier", und damit haben sie recht, aber diese „nur Tiere" haben einen ganz entscheidenden Einfluss auf mein Leben genommen und vieles verändert.

Hunde sind Hunde
Und nun zu den Gründen, warum ich nicht in dieser Gruppe reise:
Fragt man Menschen danach, warum sie Hunde haben, hört man sehr oft die Aussagen „weil Hunde die besseren Menschen sind", „weil Hunde so treu sind" und „weil Hunde nicht lügen". Wäre das mein Grund für die Gruppenreise mit Hunden, wäre ich jetzt enttäuscht und würde über einen Reiserücktritt nachdenken.

Hunde sind keine besseren Menschen, weil Hunde keine Menschen sind! Ich kann ja auch nicht behaupten, dass Äpfel die besseren Tomaten sind. Äpfel sind auch nicht schlechter als Tomaten, weil Äpfel nun mal keine Tomaten sind. Also behaupten kann ich das schon, aber das zeugt dann nicht unbedingt für meinen botanischen Sachverstand. Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund. Und das ist gut!

Hunde sind treu? Hmmm … „Treue ist eine Tugend, welche die ­Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen, einem Kollektiv oder einer Sache ausdrückt, und basiert auf gegenseitigem Vertrauen beziehungsweise Loyalität", heißt es. Die Verlässlichkeit gegenüber einer Sache würde ich sofort unterschreiben: einem alten vergammelten Pansen gegenüber sind meine Hunde durchaus sehr treu! Auch sind die Beagles spurtreu, eine einmal erschnüffelte Wildfährte wird so schnell nicht mehr aufgegeben. Ich hingegen würde unter Treue in ­solchen einsamen Momenten am Waldrand etwas anderes verstehen.

Vertrauen haben sie. Sie vertrauen mir allesamt blind, und mich ehrt dieses Vertrauen, das sie mir entgegenbringen. Aber als treu im klassischen Sinne würde ich sie nicht bezeichnen. Äpfel sind nicht treu. Tomaten auch nicht.

Den letzten Punkt der nicht lügenden Hunde halte ich für absolut falsch, allerdings liebe ich meine Hunde auch für ihre Tricksereien und ihre Schummelei. Man könnte jetzt auch sagen, ich mag Hunde für ihre Menscheleien.

Beispiel für die Durchtriebenheit gefällig? Zwerg Piccolo bevorzugt als Behausung Designerkörbchen jeg­licher Art. Meier nicht, der lässt sich einfach fallen, wo er gerade steht (bevorzugt quer über mir oder ­Andra), und wiegt dann beim Versuch ihn ­beiseite zu schieben schlagartig gefühlte 100 Kilogramm.

Das Kugelkörbchen
Piccolo besitzt ein Körbchen aus Rattan, das die Form einer Kugel mit einem kleinen(!) Einstiegsloch hat, und das eigentlich für eine Katze ausgelegt ist, aber eben auch einen kleinen Chihuahua-Mix beherbergen kann. Die Kugel ist definitiv zu klein für einen ausgewachsenen Beagle – aber kümmert das einen Meier? Richtig: nein! Die Kugel wird für ihn dann interessant, wenn ihn sonst trotz sämtlicher Nervereien keiner beachtet. Denn weil sie Piccolos Eigentum ist – der wiederum ein typischer Vertreter der Gattung „mein Auto, mein Boot, mein Haus" ist – springt dieser nämlich spätestens dann entrüstet auf, wenn Meier die Kugel erobert hat. Dass Meier wirklich nicht bequem darin liegen kann, ist ihm egal – wer Status möchte, muss Abstriche machen.

Frauchen schreibt, die anderen Hunde dösen, Meier wird nicht beachtet. Also Kugel. Piccolo hört das Knirschen des Rattans, ist schlagartig hellwach und schießt erwartungsgemäß um die Ecke. Ich höre Piccolos unzufriedenes Murren, als er den Beagle in der Kugel entdeckt. Sofort kommt Piccolos „Mama-hilf-Blick", den ich aber aufgrund eines Lachanfalles ignoriere.

Also ist der Zwerg auf sich alleine gestellt und man sieht das kleine Hirn förmlich arbeiten. Nach kurzer Überlegung rennt er hysterisch kläffend zur Haustüre. In der Regel ein tod- und beaglesicherer Tipp! Aber in dem Fall hat er die Rechnung ohne die stoische Ruhe des Meiers gemacht, der den Braten riecht und seelenruhig weiter in der Kugel thront, obwohl er sich normalerweise keine Gelegenheit zum Mitkläffen entgehen lässt. Plan grandios gescheitert.

Also weiter überlegen, das Hirn rattern lassen, Frauchen nochmal flehend anschauen (die findet aber gemeiner­weise die Situation inzwischen sehr spannend und harrt der Dinge, die da kommen werden), dann kommt wieder der erleuchtete „Wicki-und-die-starken-Männer-Blick" und Piccolo düst entschlossen in die Küche und schiebt mit all seiner Kraft den Napf von Meier über den Boden, bis dieser scheppernd die Wand berührt. Danach überschlagen sich die Ereignisse – so schnell kann ich gar nicht schauen, wie Meier aus der Kugel schießt und in die Küche rennt, während Piccolo ihm entgegenläuft und in die Kugel springt.

Hunde lügen und betrügen nicht?
Piccolo hat mit dieser Szene nicht nur ein Meisterstück an kognitiven ­Leistungen geliefert, er hat auch Meier böse hinters Licht geführt und seine Schwäche, die Gier, schamlos ausgenutzt. Piccolo kann übrigens auch bei plötzlichem Schlechtwetter-Einbruch aus heiterem Himmel stocklahm gehen. Es dauerte, bis ich – nach zahlreichen ergebnislosen ­klinischen Untersuchungen – die Ursache, nämlich die Korrelation mit dem ­schlechten Wetter, gefunden hatte. Er wird auch schlagartig zum „ärmsten Hund der Welt", wenn er merkt, dass diese Masche zieht. Dann legt er ­seinen „ich glaube, ich muss heute noch sterben-Blick" auf, ­zittert wie Espenlaub und seine großen Augen erzählen sehr plausibel, dass er eigentlich im Keller wohnen muss, nie gestreichelt wird und so gerne einmal in seinem Leben auf einem Schoß sitzen würde. Bei Erfolg oder Ignoranz kommt es zur Blitzheilung des „Armer-Hund-Tremors".

Meine anderen Hunde sind nicht ganz so gut im Lügen und Betrügen, aber sie sind lernfähig. Und manche Dinge lernen sie schneller als andere … Ich habe also gerne Hunde und ich liebe das Leben mit den charmantesten Trickbetrügern des Steigerwaldes!

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