Unsere Liebe zum Hund – Beschreibung des Gefühls

Von Severine Martens

Sie heißen Rico, Lemmy, Iggy, Maru, Lucy, Puzzel, Günes, Andra, Piccolo, Meier, Dayo, Suri, Pepino, Adelhaid, Wilma, Amy, ­Bruno, Abra, Fritz, Gretel, Luise, Harry, Chiru, Amber, Emmi, Sopa, ­Grappa, Fitz, Skipper, Luna, Miss Lomax, Benji und Amigo. Ihnen allen ist nicht nur gemeinsam, dass sie Hunde sind: Sie haben auch ­Menschen an ihrer Seite, die unserem Ruf gefolgt sind, über das Gefühl Liebe zum Hund zu schreiben.

Sie sind Seelenhunde, Nerv­zwerge, Trostspender, Lernhunde, Plüschkumpel, Pfad­finder, Psychotherapeuten, Bett­wärmer, Reisebegleiter, Pöbeldeppen, Zen-Meister, Lebensgefährten, ­Kontaktbörsen und noch so vieles mehr. Wieso können Hunde das und welche Bedeutung hat das für uns Hundemenschen? Was macht sie aus, diese Liebe zum Hund? Woraus besteht sie und warum können wir Hundemenschen, einmal „infiziert", nicht mehr von ihnen lassen? Warum sind wir überhaupt Hundemenschen?

Bereits 1996 umkreiste Marjorie Garber in ihrem großartigen Buch „Dog Love" dieses Thema und schuf mit ihrer Analyse von unzähligen Dokumenten, Romanen und Filmen ein zeitloses Dossier zum Thema „Die Liebe zum Hund". Inspiriert durch dieses Jahrhundertbuch bat ich verschiedene Journalisten, ­Schriftsteller, Blogger und Hundetrainer, ihre ­Liebe zum Hund in Worte zu fassen. ­Einzig das Thema ­„Beschreibungen eines Gefühls" – der Untertitel der deutschen Übersetzung – war vorgegeben, alles andere war den ­Autoren überlassen. Alle sollten dieses wunder­bare Buch als Aufforderung und Inspiration verstehen, den Faden weiterzuspinnen, den Marjorie Garber uns in die Hände gegeben hatte.

Sie schenken uns ihr ganzes Leben, sind immer an unserer Seite und wenn sie gehen, hinterlassen sie in uns riesengroße Löcher. Ihre bedingungslose Liebe ist oft die letzte Zuverlässigkeit in ­unserem Leben, wenn alles andere uns schon längst verlassen hat.

Es war eine spontane und wenig durch­dachte Idee, aber eine der ­besten, die ich bisher hatte! Entstanden ist ein Potpourri der ver­schiedens­ten Lebenserfahrungen, Weltan­sichten und Meinungen zum Thema Hund – aber immer mit Blick auf das, was uns alle vereint – das Bekenntnis, ein Hundemensch zu sein! Die eine schrieb ein Gedicht, der nächste einen Roman und andere drücken sich durch Fotos und selbst gezeichnete Bilder aus – aber immer dreht es sich um das eigene Gefühl zum Hund und die Liebe zu ihm. Zweiundzwanzig Hundemenschen haben sich zusammengefunden und beschreiben in zweiundzwanzig sehr verschiedenen Kommentaren ihre Liebe zum Hund – mit einer geballten Ladung Hundeliebe im Herzen:

Wenn Rico fehlt, ist Maximilian kein ganzer Mensch mehr, und ohne ­Lemmys wunderbare Käsefüße könnte Anna nicht so gut schlafen. Perdita und Maru verstehen sich ohne ­Worte: Was zählt, ist die Verbundenheit, sowie die Entspannung und einfach nur da zu sein. Ein Gefühl, das das Herz vor Freude höher schlagen lässt, empfindet Anke, wenn Lucy ihre Wiedersehensfreude bei jedem Heimkommen ungebremst laufen lässt – so wie es wohl nur Hunde können. Mara schreibt von der Ausgelassenheit ihrer Abra und Sabine schickt gleich eine kleine Geschichte hinterher, in der ihr Chiru erklärt, was es mit der Liebe überhaupt auf sich hat. Für Sabina sind Benji und Amigo kleine Zen-Meister, die ihr zu einem harmonischen und ganzheitlichen Leben helfen, und für Inka sind ihre Hunde Fitz und Skipper Plüschkumpel, mit denen man durch Dick und Dünn gehen kann.

Sie sind immer da, wenn Du sie brauchst, und sie sind immer dort, wo Du bist. Sie halten Dich auf Trab und in Bewegung – und sie bringen immer wieder neue Dinge in Dein Leben. Sie sind Deine Tankstelle und die Salbe auf den Narben des Lebens.

Katja ging durch ein tiefes Tal von Sorgen und Ängsten, als ihre kleine Emmi krank war und es nicht sicher war, ob sie die Nacht überleben ­würde. Michaela fand mit Lunas Hilfe nicht nur den Weg ins Leben zurück, sondern zu einer völlig neuen und entspannteren Sicht der Dinge. Wie häufig, wird uns unsere Liebe erst bewusst, wenn die Gefahr besteht, dass sie durch den Tod ein Ende finden könnte. Anja machte diese Erfahrungen leider schon sehr oft, und in Erinnerung an ihr Schneggchen Amber hat sie viele Ratschläge für die Zeit im Hier und Jetzt parat. Tod und Trauer gehören einfach dazu und sind ein fester Bestandteil des Lebens. So schrieb Thomas einen Dankesbrief an seinen Freund und Kumpel Puzzel, der im Laufe der „Dreharbeiten" zu dieser Artikelreihe verstarb. Wir spüren in seinen Worten die große Dankbarkeit und tiefe Verbundenheit der beiden.

Sie sind immer bei Dir, begleiten Dich durch Euer gemeinsames Leben und bleiben auch da, wenn sie schon lange gegangen sind. Sie fangen Dich auf, wenn Du fällst, und sie stützen Dich, wenn Du ­keine Kraft hast.

Die gemeinsame Zeit mit unseren Hunden sei eh viel zu kurz, meint Rosa, und man sollte die Liebe so ­nehmen wie sie ist: bedingungslos und einfach nur da. Es ist, was es ist, sagt sie mit den berühmten Worten von Erich Fried, und Johanna wünscht sich, jeder Mensch würde dieses Gefühl der bedingungslosen Liebe kennen: Es würde diese Welt zu einer ­besseren machen. Martina stellt fest, dass es unseren Hunden sowieso völlig wurscht ist, wie wir aussehen und was wir denken. Ihren Hunden Dayo und Suri jedenfalls sei es völlig egal, ob sie gestylt mit Kostüm und Pumps, im Wochenend-Schlunz oder eingematscht vom letzten Regen-Gassi durch die Gegend laufen würde.

Sie lieben Euch ohne Ansehen Eurer Person. Ohne Blick auf Eure Herkunft, Euer Aussehen oder Eure Kontoauszüge. Ihnen ist es egal, ob Ihr in einer kleinen Villa mit großem Garten oder in einem ­Hochhaus im achten Stock wohnt.

Katharina fragte sich, ob ein Leben ohne Hunde überhaupt noch geht und wie es sich wohl anfühlen würde. Und Sophie stellte sich die Frage, warum sie überhaupt mit so vielen Hunden zusammen lebt. Warum tut man sich so etwas überhaupt an? Marie wollte wissen, ob Hunde uns Menschen auch so lieben wie wir sie, und sie stellt uns einige wissenschaftliche Untersuchungen vor, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Alexander fragte nach dem eigentlichen Sinn der ­Liebe und schafft es, den Menschen an den Rand seines anthropozentrischen Sockels zu schubsen: Auch wir sind nur Tiere, nicht weniger und nicht mehr. Was nehmen wir uns heraus?

Sie sind die Pfadfinder, wenn Ihr Euch verlaufen habt, und sie sind die Lotsen, wenn Ihr nicht mehr weiter wisst. Sie nehmen Euch jeden Tag mit in ihre Welt. Sie holen Euch ab und sie bringen Euch jedes Mal heile und unversehrt zurück.

Es gibt die Liebe, die sofort da ist, und es gibt die Liebe, die in der Zeit aus Freundschaft und Vertrautheit gewachsen ist. Katharina und Pepino machten diese Erfahrung, und auch Gerald lernte von seinem Bruno, dass man auch als Mensch seine Erwartungen „feintunen" kann. Nicht immer muss sich der Hund zu einhundert Prozent in das Leben seiner Menschen einfügen, denn manchmal geht es auch anders herum. Liebe kann man nicht lernen, aber man kann lernen zu lieben – indem man sich auf den anderen einlässt und ihn so akzeptiert, wie er ist!

Wenn andere Dinge Stress und Anspannung in Euer Leben gebracht haben, sind sie da und zeigen Euch den Weg nach ­Hause. Sie sind immer da, wenn Du sie brauchst, und gemeinsame Spazier­gänge sind wie eine frische Brise in der Seele, die Euch alles Vorausgegangene vergessen lässt.

Die Liebe zum Hund hat wahrscheinlich genauso viele Facetten wie es Menschen und Hunde gibt, aber in allen können wir uns wiederfinden. Die berühmte Liebe auf den ersten Blick, die tiefe Verbundenheit durch Freundschaft und gemeinsame Erfahrungen, die Vertrautheit eines ganzen Lebens und die unverfälscht ehrliche Zuwendung unserer Hunde. Dieses alles macht die Liebe zum Hund aus und dies alles verbindet uns zur ­Spezies des Hundemenschen. Wir haben so viele Gemeinsamkeiten und wir sollten diese viel öfter in den Fokus unserer Aufmerksamkeit stellen!

Oft wurde ich in den letzten Wochen gefragt, welcher Artikel unserer Reihe „Beschreibungen eines Gefühls" mir am besten gefallen habe. Meistens antworte ich dann spontan irgendwas, komme danach aber regelmäßig ins Nachdenken. Da war doch noch dieses eine Gedicht und auch der Roman, der mir so zu Herzen ging, fällt mir dann wieder ein. Eins kommt zum anderen, und am Ende ist es dann doch wieder die Gesamtheit aller Artikel, die die Serie ausmacht. Auf der einen Seite die Gefühle und Lebenserfahrungen von so vielen sehr verschiedenen Menschen – auf der anderen Seite das eine große Thema, das uns alle verbindet: Unsere Liebe zum Hund!

Ich sage allen zweiundzwanzig AutorInnen zweiundzwanzig-mal Dankeschön, Ihr wart alle großartig und ohne Euch wäre diese wunderbare Reihe überhaupt nicht möglich gewesen. Ich bin stolz, Eure Artikel in der Fabelschmiede präsentieren zu können und lade alle LeserInnen der WUFF herzlich zu einem Lese-Besuch bei uns ein. Am Ende habe ich nämlich doch noch einen heimlichen Favoriten, was ich aber niemals zugeben würde. Sehr wahrscheinlich wird es Euch nicht anders gehen, aber findet es doch einfach selber heraus: Schnüffelt Euch ein wenig durch unsere kleine Welt der großen Hundeliebe.

Zitate
Die kursiven Zitate im Text stammen aus „Seelenhunde" von Severine Martens: http://wp.me/p6tIBs-166JL

Zum Weiterlesen
Alle Beiträge
Die vollständigen Beiträge aller 22 AutorInnen finden Sie unter www.fabelschmiede.de (Menüpunkt „Beschreibungen eines Gefühls")

Anna Lenz: Gefühlhund
Langsam dreht er sich und streckt mir seine Käsefüße unter die Nase. Hmmmm, wie ich den Geruch mag. Der Geruch symbolisiert Heimat und Geborgenheit. Mein Kopf wird l­eichter und ich kuschle mich an …

Gerald Pötz: Kann man Liebe erlernen?
Man muss seinen ­Liebeskonsum „feintunen" und jeden noch so ­kleinen Schritt, den der Hund auf einen zugeht, erkennen und annehmen. Die kleinen Liebenswürdigkeiten erkennen und akzeptieren, dass der Hund einfach nicht anders kann und wohl auch nicht anders will. Liebe kann man nicht erlernen, aber man kann seine Er­wartungshaltung ändern.

Inka Burow: Fellkind? Plüschkumpel!
Wenn ich das Gefühl beschreiben soll, das ich für meine Hunde empfinde, dann ist das keine Mutterliebe, sondern die tiefe Zuneigung, die ich für meine sehr wenigen sehr guten Freunde habe.

Katharina Queisser: Mein Freund
Nein, es war nicht die Liebe auf den ersten Blick. Es war auch keine Seelen­verwandtschaft. Es war ein Versuch – von beiden Seiten – und was daraus geworden ist, mein ­lieber Freund, ist wunderbar.

Marie Nitzschner: Liebt mein Hund mich auch?
Und auch wenn die immer moderneren wissenschaftlichen Methoden einen immer tieferen Einblick in die Welt der Hunde bieten, weiß man nach wie vor nicht, wie genau ein Hund fühlt – und wird es wohl auch nie wissen.

Sabina Pilguj: Meine zwei (B)Engel
Die Beziehung zu einem Hund ist von einer tiefen Verbindung und einem bedeutungsvollen Verständnis geprägt. Wir leben ganz verbunden miteinander, aber jeder darf seine eigenen Potenziale ausleben.

Sabine Ilk: Ich erzähle Dir von Liebe
Und ab wann war es dann Liebe? Langsam wurde der Zwerg unge­duldig. Du stellst Fragen, Zwerg. Es gibt keinen fixen Zeitpunkt. Liebe wächst aus Zuneigung. Stell Dir lose Fäden vor. Es werden immer mehr und Du drehst das ganze zur Kordel. Das Band wird immer fester und stabiler – so ist das mit der Liebe zu Deinem Frauchen auch.

Thomas Riepe: Dankeschön an einen Freund
Es ist ganz erstaunlich, welche empathischen Fähigkeiten Du hast. Übrigens, Empathie hat nichts mit Hokuspokus zu tun, sondern ist ganz einfach die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und emotionale Hilfe zu geben, wenn nötig.

Sophie Strodtbeck: Warum habe ich eigentlich ­Hunde?
Sie stellen keine blöden Fragen, geben keine schlauen Ratschläge, sie sind einfach nur da. Sie fragen nicht nach, sie werten nicht, sie halten ­einfach die Klappe. Und sie nehmen es mir nicht übel, wenn ich sie den ­ganzen Tag zutexte.

Michaela Seul: Die Liebe zum Hund
Nein, ich halte nichts davon, ­Menschengefühle auf Hunde zu übertragen. Aber ich halte etwas davon, Hundegefühle auf ­Menschen zu übertragen.

Perdita Lübbe-Scheuermann: Maru
Da ist Verbundenheit, Liebe, Nähe, Friede, Entspannung – einfach nur sein. Ein Gefühl, das das Herz täglich immer und immer wieder vor Freude höher schlagen lässt.

Katharina von der Leyen: Wie geht ein Leben ohne Hunde?
Trotzdem glaube ich, dass Hunde uns häufig Zugang zu einer Welt verschaffen, die eine ganz andere Qualität hat als die menschliche; ein Ort, der uns verändern kann. Wer sich in einen Hund verliebt, lernt ein neues Universum kennen, in dem es nicht nur viel mehr Farben gibt, ­sondern neue Rituale, neue Regeln und eine ganz andere Art der Zuneigung.

Anke Jobi: Das Freudenfenster
Und immer wieder aufs Neue stelle ich mir die Frage: Was habe ich getan, um alleine durch meine Anwesenheit bei meinen Hunden eine solche Freude auszulösen? ­Welche besondere Tat hatte es zur Folge, dass meine Hunde mich scheinbar vergöttern? Die Antwort ist jedes Mal wieder erstaunlich: Nichts!

Anja Kiefer: Der Tod gehört zum Leben …
Abschiednehmen ist immer schwer, aber ich bin überzeugt: Wenn man sich rechtzeitig mit dem Thema „Abschied für länger" befasst und Informationen einholt, verliert der Tod etwas von seinem Schrecken.

Johanna Pelz: Seelenfreund
Ich wünschte mir, es ­müssten keine Texte geschrieben ­werden, um die Liebe zu einem Hund zu beschreiben – weil ein jeder wüsste, was diese bedingungslose Liebe bedeutet. Es würde die Welt zu einer besseren machen!

Mara Djalayer: Hommage an den Schalk im Nacken
Wenn sie von einem Schlappohr bis zum anderen breit grinsend auf der Wiese steht und wir uns ­gegenseitig belauern. Wer wagt den ersten Schritt? Wer jagt wen? Für solche Ausgelassenheiten brauchen wir kein Spielzeug, keine Kekse und kein ­eingezäuntes Gebiet.

Rosa Hackl: Es ist was es ist
Es ist Liebe, die einen verbindet mit dem Hund. Eine, die man nicht erklären kann, die aber auch keine Erklärung braucht, eine, die einfach ist. Und da ein Hundeleben kurz ist und unsere Hunde nicht über Liebe sprechen, sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen.

Alexander Glas: Liebe mit Sonnenbrille
Rein biologisch-chemisch betrachtet kann man die Entstehung und Fortführung einer Liebe auf zwei Hormone reduzieren, die beide im Hypothalamus gebildet, im Hypophysenhinterlappen gelagert, auf Chromosom 20 kodiert und bei Bedarf ausgeschüttet werden. „Auch wir sind nur Tiere, nicht ­weniger und nicht mehr. Was nehmen wir uns heraus?"

Maximilian Pisacane: Wenn Rico fehlt …
Er kann keine besonderen Tricks, hat keinen edlen Stammbaum oder sonst sowas. Auch singt er weder Mozarts „Zauberflöte" oder tanzt zu „Dirty Dancing", noch kann er die Zahl Pi bis auf 10 Stellen hinter dem Komma berechnen. Aber er hat eine Superkraft – die für mich wichtigste: Ich fühl‘ mich in seinem Beisein wohl und er bringt mich zum Lachen. „Mein Hund hat eine ­Superkraft – die für mich wichtigste: Ich fühl‘ mich in seinem Beisein wohl und er bringt mich zum Lachen."

Martina Züngel-Hein: Nicht ohne meine Bären!
Und ich liebe sie ganz besonders dafür, dass es ihnen ­völlig egal ist, ob ich gestylt bin und ein Kostüm trage oder aussehe, als habe ich mehrere Tage draußen im Schlamm verbracht. Ich liebe sie einfach dafür, dass sie da sind und eben so sind, wie sie sind. Martina Züngel-Hein stellt fest, dass es unseren ­Hunden sowieso völlig wurscht ist, wie wir ­aussehen und was wir ­denken.

Katja Krause: Liebesbrief an Emmi
Egal, was wir gemeinsam erleben, ob wir zusammen durch den Garten toben, ich sie zu ein paar Schwimmstunden überrede, sie einem Hasen nachjagt und mir dadurch noch mehr graue Haare wachsen. Ich liebe sie. Und ich danke ihr. Ich danke ihr für mein Leben. „Ich liebe sie und ich danke ihr. Ich danke ihr für mein Leben."

Eva Heynen: Warum einen Hund?
Ich habe beschlossen, solange ich gesund bin, solange ich laufen kann, solange ich atmen kann, werden Hunde bei mir wohnen! Sie sind einfach die treuesten Wegbegleiter, die man sich vorstellen kann. Mein ganzes Leben strickt sich um den Hund und das ist gut so! „Solange ich gesund bin, solange ich ­laufen kann, solange ich atmen kann, werden Hunde bei mir ­wohnen!"

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