Reha mit Hund – Ein Erfahrungsbericht

Von Angelika Prinz

Auch wir Hundehalter kommen ja leider manchmal in die Situation, dass wir krank werden, einen Unfall hatten, ­eine schwierigere Operation mit längerer Genesung ­hinter uns haben und zur Herstellung unserer Gesundheit eine ­mehrwöchige Rehabilitationsmaßnahme ansteht. Aber ­wohin mit dem Hund? Mancher hat niemanden, der den Hund so lange betreuen kann oder möchte. ­Wegen des Hundes also die Reha absagen? Das muss nicht sein! Es gibt inzwischen einige Reha-Kliniken, in denen das Mitbringen von Haustieren erlaubt ist. Wie das dann abläuft, hat Angelika Prinz getestet.

Teilweise gibt es die Möglichkeit einer ambulanten Reha, d.h. man fährt jeweils morgens für die Therapien hin und am Nachmittag wieder heim. Aber bereits das kann mit Hund ziemlich schwierig sein aufgrund der vielen Stunden, die er dann (plötzlich) allein bleiben muss. Noch komplizierter stellt es sich dar, wenn eine stationäre Reha geplant ist, man also für ­mehrere Wochen eine Klinik aufsuchen soll, um wieder ganz gesund zu werden. Mancher hat niemand, der den Hund so lange betreuen kann, oder möchte ihn für so lange auch nicht oder nur sehr ungern in Fremdbetreuung oder eine Hundepension geben. Wegen dem Hund also die Reha absagen? Das muss nicht sein! Es gibt inzwischen in Deutschland einige Reha-Kliniken, in denen das Mitbringen von Haustieren erlaubt ist. Wie das dann abläuft, habe ich getestet.

Lädierte Schulter und Hund …
Grund meines Reha-Aufenthalts war eine Operation an der rechten Schulter wegen mehrfachem Sehnenriss – der Arm musste danach zum festen Anheilen der Sehnen an den Knochen für 6 Wochen vollständig ruhig gestellt werden. Wer Ähnliches schon mal erlebt hat, weiß, wie stark anschließend die Bewegungsfähigkeit und Kraft der betreffenden Gliedmaße eingeschränkt ist – praktisch nicht mehr existent. Mein operierender Orthopäde hatte mir deshalb stark ans Herz gelegt, die von ihm verordnete Reha auch anzutreten, was sich für mich aufgrund der Hundeproblematik aber erst mal unmöglich anhörte. Nach etwas Recherche im Internet wurde ich aber darauf aufmerksam, dass es durchaus die Möglichkeit gibt, Hunde und Reha unter einen Hut zu bringen. Wenn man seinen Hund gerne in die Reha mitnehmen möchte, macht es Sinn, sich vor Einreichung des vom Arzt ausgestellten Reha-Antrags beim entsprechenden Träger (also Krankenkasse oder Rentenversicherung) mit möglichen Kliniken in Kontakt zu setzen, um die Möglichkeit, eventuelle Wartezeiten, Anzahl, Rassen und Größen der zulässigen Hunde sowie sonstige Modalitäten abzuklären. Anschließend kann man dann beim Einreichen des Reha-Antrags beim Kostenträger eine oder mehrere passende Kliniken als Wunschklinik angeben, denn grundsätzlich hat man hierbei nach dem Sozialgesetzbuch ein sogenanntes Wunsch- und Wahlrecht. Ich hatte nach E-Mail-Kontakt mit einigen Kliniken letztlich zwei davon auf meinem Reha-Antrag notiert und mit der fehlenden Betreuungsmöglich­keit für meine Hunde begründet. Eine meiner Wunschkliniken war die Median ­Heinrich-Mann-Klinik in Bad Liebenstein. Meine Krankenkasse hat dies dann auch so bewilligt, und so sind wir, d.h. ich und meine zwei Großpudel­hündinnen, Ende August nach ­Thüringen aufgebrochen, um dort die folgenden (knapp) drei Wochen zu verbringen.

Willkommen in der Wunschklinik
Nach einem freundlichen Empfang an der Rezeption, bei dem Impfpässe kopiert wurden (die Hunde müssen voll geimpft sein) und die Haftpflicht überprüft ­wurde (auch die ist sinnvollerweise Pflicht), durfte ich erst mal mein ­Zimmer beziehen, das eine kleine Terrasse nach vorn zum Eingangsbereich aufweist. Andere Zimmer gehen nach hinten hinaus Richtung Kurpark, das ist natürlich noch praktischer. Man kann dann über die Terrasse diesen direkt erreichen, dort sehr schön mit den Hunden laufen und auch direkt das weitläufige Wandernetz des Thüringer Walds erreichen. Aber auch von meinem Zimmer aus war ich nach wenigen Metern durch den Hintereingang im Park.

Alle Hundezimmer liegen auf einem separaten Flur im Erdgeschoss, sodass die Hundehalter praktisch unter sich sind und Nichthundehalter nicht ungewollt Kontakt haben müssen. Dennoch hört man nur selten mal einen Hund bellen oder winseln. Auch ­Hundebegegnungen auf dem Weg nach draußen oder in der Empfangshalle laufen überwiegend problemlos ab. Wer einen nicht so kompatiblen Hund hat, hält Abstand, selten meint mal einer, etwas pöbeln oder kläffen zu müssen, doch es ist dann schnell wieder Ruhe. So sehr häufig trifft man sich sowieso nicht, jeder hat andere Behandlungspläne und Gewohnheiten und verlässt deshalb zu anderen Zeiten mit dem Hund sein Zimmer bzw. die Klinik. Die Zimmer sind von Einrichtung und Optik eine Mischung aus Krankenhaus und Hotel: Hygienische Laminatböden, Krankenhausbetten, aber auch einige nette Details wie schöne Wandbemalung mit Hundesilhouetten und Hundebilder an der Wand sowie Holzmöbilierung. Sie sind auch durchaus geräumig, haben Schreibtisch, einen weiteren Tisch mit Sitzgelegenheit und reichlich Stauraum in den Schränken. Zwei Hundebetten unterzubringen war gar kein Problem, dennoch blieb genug Platz zum Laufen und Aufhalten. Dusche und WC sind selbstverständlich auch vorhanden. Fernseher und Telefon kann man dazu buchen, brauchte ich aber nicht. Kühlschrank gibt es keinen auf dem Zimmer, aber einen Stock tiefer steht ein Kühlschrank zur Verfügung, in dem man seine beschrifteten Dinge lagern kann, z.B. offene Futterdosen. Waschmaschine und Trockner sind gegen Gebühr ebenfalls im Erdgeschoss nutzbar. Das ist praktisch für Hundeklamottenträger, besonders bei schlechtem Wetter.

Ich habe 16 Hundezimmer gezählt, ca. 3/4 waren während meines Aufenthalts auch belegt, und das nicht nur von kleineren Hunden, sondern durchaus auch von Labradoren, Golden Retrievern, Settern, Boxern, meinen Großpudeln usw. Läufige Hündinnen sind natürlich nicht erlaubt. Die meisten Patienten sind ca. 3 Wochen hier, manche länger, insofern herrscht auch bei den Hundehaltern durchaus wöchentlicher Wechsel. Insgesamt bietet das Haus rund 270 Patienten Platz – die Klinik behandelt orthopädische und neurologische Krankheitsbilder, Rehabilitation und auch Frührehabilitation. Es herrschen relativ strenge Regeln. Hunde sind nur im Foyer und auf den Zimmern erlaubt, es besteht Leinenpflicht überall, sowie ein Verbot, sie auf den Sitzgelegenheiten im Foyer liegen zu lassen. Das ist verständlich aus hygienischen und Rücksichtnahme­gründen, denn nicht jeder, der hier zur Reha ist, mag Hunde. Ich habe aber keinen einzigen Fall erlebt, wo es zu Konflikten zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern kam. Trotzdem sah man mal einen Hund ohne Leine oder auf dem Sofa; ob das sein muss, lässt sich diskutieren, gestört hat es dann aber niemanden. Abends scheinen ohnehin fast nur noch Hundehalter im Foyer zu sein.

Trotz Hunden sehr ruhig
Alkohol- und Rauchverbot besteht im gesamten Klinikbereich, aber das hat mit den Hunden ja nun nichts zu tun. Hundekotbeutel bekommt man gleich rollenweise an der Rezeption, im Park sind dann auch mehrere Entsorgungsmöglichkeiten. Meine Hunde haben bereits am ersten Tag schnell akzeptiert, dass ich immer wieder weg bin, und verhalten sich ruhig, verschlafen die Zeit ohne mich. Nur beim Wiederkommen kann meine jüngere Hündin ab und an ihr Temperament nicht zügeln und bellt zur Begrüßung. Und als die Nachbarin meinen Terrassenstuhl für einen Be­sucher holt, schlagen meine zwei an – das höre ich aufgrund meiner gekippten Fenster zufällig bei der Physio­therapie im benachbarten Flügel des Hauses und bemerke es anschließend am anders stehenden Stuhl. Ein paar Beller tagsüber sind auf dem Hundeflur aber auch kein Problem, gehen eigentlich unter in den Alltagsgeräuschen eines großen Klinikbetriebs. Andere Hunde bellen mal, wenn jemand vorbei läuft oder beim Rausgehen aus Freude. Nachts war absolute Ruhe, der Geräuschpegel insgesamt (nicht durch die Hunde) startet aber schon wieder relativ früh morgens – typisch Klinikbetrieb eben. Man hat auch bereits ab 7.30 Uhr Termine und Anwendungen und sollte da ja dann schon mal mit den Hunden draußen gewesen sein.

Gereinigt werden die Zimmer natürlich auch. Ein netter junger Mann, der selbst Hunde hat, ist hier zum Putzen eingeteilt. Man kann aber problemlos darum bitten, dass das Zimmer nur in Anwesenheit oder gemeinsamer Abwesenheit gereinigt wird. Ich habe jeden Morgen einen Zettel an die Tür gehängt, wann wir heute zum längeren Spaziergang aus dem Zimmer raus gehen und somit am besten gereinigt werden kann. Abends mit den Hunden noch im Foyer mit den gemütlichen Sitzgelegenheiten zu sitzen, wo auch WLAN frei verfügbar ist und sich so manches Gespräch zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern über die Vierbeiner entwickelt, ist nett. Das Haus schließt um 22.30 Uhr, davor sollte man also nochmal Pipi machen gehen.

Natürlich sind die Hunde nicht kostenlos untergebracht. 5,50 Euro pro Hund und Tag sind fällig. Bei drei Wochen und zwei Hunden summiert sich das schon, aber ich habe in Hotels durchaus auch schon mehr bezahlt und mir war das die Anwesenheit meiner Hunde mehr als wert. Die Therapien tagsüber sind zahlreich und über den ganzen Tag verteilt. Krankengymnastik, Muskeltraining, Elektrotherapie, Massagen, Ergotherapie, Gruppengymnastik, Bewegungsschiene, freies Schwimmen, progressive Muskelentspannung, Vorträge zum Krankheitsbild oder allgemeiner Natur …, alles je nach Krankheitsbild, bestimmen den Tagesablauf. Die drei Mahlzeiten täglich sind vor allem gesund und fettarm, mittags besteht Auswahl zwischen drei Menus: Normalkost, reduzierte Kost und vegetarisch. Meist gibt es zumindest teilweise Buffet, mittags und abends sehr viel Salat, das fand ich gut. An Getränken gibt es Wasser, Tee und Buttermilch, morgens natürlich Kaffee. Geschmacklich hat es mich dann doch mehr an Krankenhaus als Hotel erinnert, aber es lässt sich gut leben, man ist ja nicht im Gourmet-Urlaub und verständlich ist die fett- und zuckerarme Kost im Hinblick auf den Zusammenhang – Übergewicht = orthopädisches Problem – irgendwie auch. Im Speise­saal haben die Hunde natürlich nichts verloren, das ist aber kein Problem. Über dem Foyer gibt es eine Cafeteria, da kann man mal ein Stück Kuchen und Kaffee erstehen und nachmittags gemütlich sitzen, allerdings auch wieder ohne Hund, ich hab‘ sie insofern nicht genutzt. Dort finden abends ab und an Unterhaltungsprogramme, z.B. kleine Konzerte, statt.

Es bleibt zwischen den Terminen immer wieder ausreichend Zeit, um auch längere Spaziergänge zu machen oder für einige Zeit zu den Hunden ins Zimmer zu gehen, auch ein kurzes Nickerchen nachmittags ist mal drin. Vom Stick-Walking habe ich mich abgemeldet; klar, das wäre für die Schulter auch Therapie, aber ohne Hunde zu laufen ist mir dann doch zu blöd (und mitkommen dürfen sie leider auch bei solchen Therapien nicht). Man kann also durchaus auch mal Therapien weglassen, sollte aber Bescheid geben. Lieber gehe ich öfter zum freien Schwimmen in der Klinikschwimmhalle – jetzt endlich mal wieder schmerzfrei. Man kann hier wirklich sehr schön spazieren gehen und wandern, hinter dem Kurpark beginnt gleich der Wald mit vielen Wanderwegen. Ziemlich bergig, aber ich bin ja gut zu Fuß. Apropos gut zu Fuß: Um seinen Hund mit in die Reha zu nehmen, muss man zumindest so fit sein, dass man diesen selbst versorgen kann. Es sind hier aber auch Patienten auf Krücken, am Rollator oder sogar im Rollstuhl, die einen (dann aber meist kleinen) Hund dabei haben. Man wohnt im Erdgeschoss, kommt wirklich schnell nach draußen, und es gibt im Kurpark gut begehbare Wege. Abends und gerade auch am Wochenende hat man Zeit, die weitere Umgebung zu erkunden, so man fit genug dazu ist. Mit meiner Schulter war das kein Problem und ich habe das mit meinen Hunden ausgiebig getan.

Der Thüringer Wald bietet wirklich viele wunderschöne Fleckchen, die auch mit Hund besichtigt werden können. ­Eisenach mit der Wartburg, Fachwerkstadt Schmalkalden, der Große Inselsberg, Rennsteig, Erfurt und Weimar sind in einer guten Stunde erreichbar. Auch Bad Liebenstein selbst ist nett, Schloss Altenstein mit Park, der Tierpark, in den auch Hunde mit dürfen, die Burgruine, … Es gibt dort auch einige nette Restaurants, die man mal besuchen kann, wenn man etwas anderes als Klinikkost möchte. Von der wirklich idyllischen Natur ganz zu schweigen. Im Lutherjahr ist ohnehin noch einiges mehr in der Region zu erleben.

Aus rechtlichen Gründen habe ich keine Bilder vom Inneren der Klinik gemacht (die zwar nicht mehr die modernste, aber nach meinem Empfinden mehr als ansehnlich ist), allerdings ein paar von außen und eben unseren Ausflügen. Fazit: ich würde meine Reha jederzeit wieder dort machen, die Behandlung war gut, wenn auch nicht alles für mich sinnig war, über mangelnde Freundlichkeit kann ich mich beileibe nicht beklagen; vor allem eben aber wegen der tollen Möglichkeit, die Hunde dabei zu haben, was insgesamt sehr reibungslos funktioniert hat. Mir und meiner Schulter geht es nun doch ein Stück besser und auch die Hunde hatten viel Ruhe und scheinen gut erholt.

Information

Eine Liste mit Reha-Kliniken, in denen die Mitnahme von Hunden erlaubt ist, finden Sie hier (ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit):

MEDIAN Heinrich-Mann-Klinik Bad Liebenstein
Rehabilitationsklinik für Neurologie und Orthopädie
Heinrich-Mann-Straße 34
36448 Bad Liebenstein
Tel.: 036961 / 37 – 0
anja.fromm@median-kliniken.de

Winkelwaldklinik Nordrach
Winkelwald 2-4
77787 Nordrach
Tel: 07838/83-0
info@winkelwaldklinik.de

Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Zum Fuchsturm 20
07318 Saalfeld / Thüringen
Tel.: 03671 / 59 3-0
klinik@klinik-bergfried.de

Kirchberg-Klinik,
Kirchberg 7-11,
37431 Lauterberg
Tel.: 05524-859-0
info@gollee.de

Klinik Dr. Römer GmbH
Akutklinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Fachklinik für psychiatrische und psychosomatische Rehabilitation
Altburger Weg 2
75365 Calw-Hirsau
Tel.: 0 70 51 / 588 – 0
info@roemerklinik.de

Fachklinik Sonnenhof
Rehaklinik für innere Medizin und Orthopädie
Am Wald 1
72178 Waldachtal
Tel.: 07443-27-0
info@fachklinik-sonnenhof.de

HELIOS Klinik Schloss Schönhagen (Onkologie) hat ein extra Gästehaus für die Begleitperson und ihre Vierbeiner.
Schloßstr. 1
24398 Ostseebad Schönhagen
Tel.: 04644/ 90-1711
In dem 150 m entfernten Gästehaus „Haus am Schlossteich“ sind extra  fünf Appartements für Begleitpersonen von Patienten  mit Hund erlaubt.
info.rsh@helios-kliniken.de

Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Neurologie und Orthopädie
Höhenstraße 30
51588 Nümbrecht
Tel.: 0 22 93/9 20-0
reha-mit-hund@drbeckermail.de

Dr. Becker Burg-Klinik
Burgstraße 19
36457 Stadtlengsfeld
Tel.: 03 69 65/68-0
reha-mit-hund@drbeckermail.de

Bavaria Klinik Freyung GmbH & Co. KG
Solla 19–20
94078 Freyung
Tel.: 08551 99-0
info@bavaria-klinik.de

Psychosomatische Fachklinik Schömberg GmbH
Für Psychosomatische Rehabilitation
Dr.-Schröder-Weg 12
75328 Schömberg
Tel.: 070 84 / 50 – 0
info@klinik-schoemberg.de

Die Celenus Klinik Carolabad
Medizinisches Rehabilitationszentrum für Psychotherapie, Psychiatrie und Psychosomatik
Riedstraße 32
09117 Chemnitz/ OT Rabenstein
Tel.: 0371/8142-121 (-110)
Klinik@Carolabad.de

Schmerztherapiezentrum Bad Mergentheim GmbH & Co. KG
Fachklinik für Schmerztherapie und spezielle Schmerzpsychotherapie
Schönbornstr. 10
97980 Bad Mergentheim
Tel. 07931 / 5493-0
schmerzklinik@schmerzklinik.com

Rosengarten Klinik Heiligenfeld
Klinik für psychosomatische Rehabilitation
Bismarckstraße 16
97688 Bad Kissingen
Tel.:  0971 / 84-0
info@heiligenfeld.de

Klinik für psychosomatische Krankenhausbehandlung
Heiligenfeld Klinik Uffenheim
Krankenhausstraße 1
97215 Uffenheim
Tel.: 0971 84-0
info@heiligenfeld.de

Parkklinik Heiligenfeld
Krankenhausbehandlung für psychische und psychosomatische Erkrankungen
Bismarckstraße 38-44
97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971 / 84-4444
info@heiligenfeld.de

Dr. Becker Klinik Juliana
Psychosomatische, psychiatrische und psychotherapeutische Rehabilitation
Mollenkotten 195
42279 Wuppertal
Tel.: 02 02/ 2 81 59-0
reha-mit-hund@drbeckermail.de

Rehaklinik Schwabenland für Mutter-/Vater-Kind
Bussenstr. 46
88525 Dürmentingen
Tel.:  07371 / 95 92 22 3
klinik.schwabenland@kur.org

Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof
Breitensteinstraße 10
83075 Bad Feilnbach
Tel.:  08066/ 89-0
blumenhof@medicalpark.de

Rehaklinik Serrahn
Fachklinik für Suchtkranke
Am Pfarrhof 1
18292 Serrahn
Tel. 038456 – 62 51 3
info@rehaklinik-serrahn.de

Schloss Tessin
Fachklinik für Drogenabhängige
Dorfstr. 48
19243 Tessin (bei Wittenburg)
Tel.: 038853 /33 80
info@schloss-tessin.de

Fachklinik Curt-von-Knobelsdorff-Haus
Vollstationäre Rehabilitation für Männer
Tagesklinische (ganztägig ambulante) Rehabilitation für Männer
Stationäre Motivierung für Männer und Frauen
Hermannstr. 17
42477 Radevormwald
Tel.02195 / 67 20
aufnahme@curt-von-knobelsdorff-haus.de

Fachklinik Aggerblick
Stationäre Rehabilitation der Drogenhilfe Köln GmbH
Marialindener Straße 23
51491 Overath
Tel. 02206 – 95 22 12
aggerblick@drogenhilfe-koeln.de

Fachkrankenhaus Vielbach
Medizinische Rehabilitationsklinik für alkoholkranke Männer
Nordhofener Str. 1
56244 Vielbach
Tel. 02626/9783-0
info@fachkrankenhaus-vielbach.de

bwlv Fachklinik Schloz
Rehabilitationseinrichtung für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen
Ikarusweg 14
72250 Freudenstadt
Tel. 07441 – 91 95 05 0
schloz@bw-lv.de

Fachklinik Fischer-Haus
Fachklinik für Rehabilitation suchtkranker Männer
Mönchkopfstr. 21
76571 Gaggenau-Michelbach
Tel. 07225 – 97 44 0
info@Fischer-Haus.de

AWO-Fachklinik Schönau
Für alkoholabhängige Männer
In der Schneit 1
88167 Grünenbach
Tel. 08383 – 92 21 70
kontakt@fachklinik-schoenau.de 

Dr. Becker Kiliani-Klinik
Schwarzallee 10
91438 Bad Windsheim
https://dbkg.de/kliniken/dr-becker-kiliani-klinik/kurzprofil-klinik

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