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Raiding (APA) – Eine Familie in Raiding (Bezirk Oberpullendorf) hat laut Burgenländischer Volkszeitung eine Postkarte erhalten, auf der gedroht wird, den Hund zu „erschießen“ oder zu „vergiften“, wenn dieser „in der Nacht weiterhin bellt“. Der Raidinger Bürgermeister Markus Landauer (ÖVP) bestätigte den Vorfall. Er nehme die Geschichte ernst, gehe aber von einem „blöden Scherz“ aus. Auf der in der Gemeinde Neckenmarkt (Bezirk Oberpullendorf) aufgegebenen Postkarte sei die falsche Familie mit der falschen Adresse angegeben worden.
Sowohl bei der Familie als auch an der angegebenen Adresse gebe es keinen Hund, so Landauer. Die Polizei bestätigte eine Anzeige in der Angelegenheit.