Neurodermitis beim Hund gut verträglich mit einer neuen biologischen Therapie behandeln

Von Advertorial

Auslöser von atopischer Dermatitis beim Hund (auch bekannt als Neurodermitis) sind zum Beispiel Pollen, Staub oder Milben. Das Immunsystem reagiert hierauf mit einer übersteigerten Abwehrreaktion. Das äußert sich durch starken Juckreiz und entzündete Hautstellen. Der Juckreiz quält den Hund nicht nur, er verändert auch sein Wesen, was sich durch Gereiztheit und Unruhe äußert.

Gegen den Juckreiz und die Entzündung bei atopischer Dermatitis gibt es jetzt eine neue biologische Therapie in Form einer gut verträglichen Monatsspritze. Es handelt sich hierbei um sogenannte „monoklonale Antikörper“: Sie sind auf den Körper des Hundes abgestimmt und richten sich gezielt gegen den zentralen Botenstoff, der den Juckreiz auslöst und neutralisieren diesen, ohne andere Funktionen des Immunsystems zu beeinflussen. Die monoklonalen Antikörper belasten weder Leber noch Nieren. Der Juckreiz bessert sich innerhalb von einem Tag, die Wirkung hält einen Monat.

Mehr Informationen unter:
www.initiative-gegen-jucken.de

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