Missbrauchte Helfer?

Der Begriff „Therapiebegleithund" deckt ein weites Feld des Einsatzes von Hunden ab (siehe Kasten auf Seite 21). Der Einfachheit halber wird dieser Ausdruck hier für alle Einsatzgebiete verwendet. Zahlreiche internationale Studien belegen eindrucksvoll die positiven Ergebnisse der tiergestützten Therapie. Die Menschen profitieren davon in vielfacher Hinsicht. Wie aber geht es den Hunden dabei? Sind Ausbildung und Arbeit von Therapiebegleithunden mit dem Tierschutzgedanken zu vereinbaren? Wo beginnt in diesem Zusammenhang ein möglicher Missbrauch der Tiere für menschliche Zwecke?

Medizinisches „Biogerät"?
Seriöser Tierschutz ist natürlich mehr als nur die simple Einhaltung bestehender Verordnungen. Tierschutz bedeutet vielmehr, dem Hund ein art- und wesensgerechtes Leben unter Erkennung und Berücksichtigung seiner Bedürfnisse zu ermöglichen. Eine Ausbildung und ein Einsatz, die den Therapiebegleithund – gleich einem medizinischen „Biogerät" – als Mittel zum Zweck betrachten, wird rasch zum Scheitern verurteilt sein. Denn gerade Kinder, behinderte und kranke Menschen sind sehr sensibel und haben ein feines Gespür dafür, ob der Umgang mit dem vierbeinigen Helfer von einem liebevollen Verständnis bestimmt ist oder auf Druck und Zwang beruht. Der Hund wird nicht aktiv und freudig mitarbeiten, und seine Überforderung kann in Verhaltensauffälligkeiten, einem schlechten Gesundheitszustand und chronischen Krankheiten des Tieres sichtbar werden. Der Erfolg der Therapie ist also nur durch eine Kooperation von Mensch und Tier gesichert.

Von Anfang an …
Wie können eine sinnvolle Ausbildung und der spätere Einsatz eines Therapiebegleithundes aussehen, um dem Tierschutzgedanken Rechnung zu tragen und gleichzeitig die Qualität der Therapiearbeit zu gewährleisten? Wir versuchen, den „Optimalfall" zu beschreiben. Es beginnt natürlich beim Welpen, der schon beim Züchter sinnvoll vorgeprägt werden soll. Eine gut sozialisierte, umweltsichere Mutterhündin, das Aufwachsen der Welpen in der Familie, früher Kontakt zu möglichst vielen Menschen, Konfrontation mit verschiedensten Umweltreizen und behutsames „Handling" der Welpen sind hierbei wichtige Aspekte. Nach der Übernahme des Welpen wartet auf sein – idealerweise gut vorbereitetes – Frauchen oder Herrchen die verantwortungsvolle Aufgabe, die Sozialisierung weiterzuführen. Das heißt für jeden Hund, und für einen zukünftigen Therapiebegleithund in ganz besonderem Maße, ihn mit den vielfältigen Eindrücken und Gegebenheiten seiner Umwelt auf behutsame, spielerische und konsequente Weise vertraut zu machen.

Welcher Hund ist geeignet?
Durch gemeinsames Bewältigen von „Problemen" und ein souveränes Einnehmen der „Elternrolle" durch den Menschen wird eine starke, positive Bindung zwischen dem jungen Hund und seinem Besitzer entstehen. Diese Bindung wird es dem „Team" ermöglichen, auch schwierige, unerwartete Situationen, wie sie während eines Therapieeinsatzes durchaus vorkommen können, gemeinsam zu meistern. Das ist deshalb besonders wichtig, da diese Situationen nicht gezielt trainiert werden können! Unerlässlich ist auch das Einüben eines sicheren Sozialverhaltens gegenüber Artgenossen, was durch vielfältige positive Kontakte zu anderen Hunden erreicht werden kann – idealerweise in kleinen Welpenspielgruppen/ Welpenprägungsstunden, geleitet von den besten, erfahrensten Hundetrainern (in Gruppen von maximal acht Hunden bei zwei Trainern!).
Einen freudig mit Menschen kooperierenden, umweltsicheren Hund bekommt man nur durch eine von Beginn an auf positive Verstärkung, Motivation und Respekt für die naturgegebenen Bedürfnisse des Hundes aufgebaute Erziehung, anstatt durch Druck, Zwang und Strafe. Zu wünschen wäre das jedem Hund. Für einen zukünftigen Therapiebegleithund, der freudig arbeiten soll, ist es aber unerlässlich. Diese Art mit dem Hund umzugehen erfordert für viele Hundehalter und auch Hundetrainer ein Umdenken und Umlernen, ein großes Maß an Ideenreichtum, Aufmerksamkeit für den Hund, Geduld und die Bereitschaft, sich ständig über die neuesten Erkenntnisse der kynologischen Verhaltensforschung zu informieren, sowie den Willen, die eigenen Methoden laufend zu hinterfragen (Stichwort Supervision der Trainer!) und zu verbessern.
Spätestens jetzt sollte der Mensch sich darüber klar werden, welche Motive und Beweggründe hinter dem Wunsch stehen, seinen Hund in der Therapiearbeit einzusetzen. Und er muss ehrlich prüfen, ob sein Hund für diese Arbeit wirklich geeignet ist. Denn selbst ein gut sozialisierter, umwelt- und selbstsicherer Hund muss nicht zwangsläufig ein guter Therapiebegleithund sein. Rassespezifische Eigenheiten und individuelle Charaktermerkmale können dagegen sprechen.

Jetzt geht´s los: Die Ausbildung
Ein so vorbereitetes Hund-Mensch-Team kann dann einen Therapiebegleithunde-Ausbildungskurs besuchen. Der Hund wird zunächst einmal auf ein umweltsicheres Verhalten, Bindung zu seinem Menschen und einen zuverlässigen Grundgehorsam geprüft. Ein Tierarzt wird den Gesundheitszustand und die Schmerzfreiheit des Hundes überprüfen. Im Rahmen des Kurses werden Mensch und Hund möglichst praxisnah an verschiedene Therapiesituationen herangeführt. Die Ausbildung des Hundehalters sollte unbedingt auf ein Verstehen und „Lesen" des Hundes ausgerichtet sein. Es ist wichtig, Wissen über die Natur des Hundes, Ausdrucks- („Calming Signals"= Beschwichtigungssignale, Stresssymptome usw.) und Lernverhalten zu vermitteln und zu vertiefen. Auch Vorschläge zum Erlernen von Tricks und Kunststückchen, die erfahrungsgemäß bei den „Patienten" sehr beliebt sind und auch dem Hund Spaß machen, können eingebaut werden. Auch eine Vor- oder Ausbildung des Hundehalters in Aspekten der therapeutischen Arbeit, rechtlichen Fragen usw. ist unbedingt nötig. Ein näheres Eingehen darauf sprengt aber den Rahmen dieses Artikels.

Prüfung garantiert Qualität und Tierschutz
Eine Prüfung in Theorie und Praxis bildet den Abschluss des Kurses. Das Mensch-Hund-Team wird im praktischen Teil des Tests mit verschiedenen, dem Praxisalltag nachempfundenen Situationen konfrontiert, und diese sollten gemeinsam bewältigt werden. Wenn nötig, muss der Mensch seinen Hund aus einer Prüfungssituation herausnehmen, wenn er seine Überforderung erkennt. Dies ist positiv zu bewerten. Auch ein Rückzug des Hundes muss erlaubt sein. Ebenso erlaubt ist eine artgemäße Artikulation (Knurren!), die nicht als aggressives Verhalten bewertet werden darf, wenn sie in einer für den Hund unausweichlichen, schmerzhaften oder bedrohlichen Situation gezeigt wird. Dies muss auch in der praktischen Arbeit so gehandhabt werden. Eine bestandene Prüfung entbindet den Menschen nicht von seiner Verpflichtung, das Wohlergehen seines Tieres täglich und insbesondere während der Therapieeinheiten zu beobachten und sicherzustellen.

Menschen- UND hundegerecht!
Ein Team, das den Weg vor und durch die Ausbildung gemeinsam gemeistert hat, wird auch tierschutzgerecht und mit Freude für Mensch und Hund arbeiten. Der Mensch hat gelernt, seinen Hund zu „lesen", erkennt sofort Anzeichen von Überforderung/Unbehagen und handelt entsprechend, d.h. er ermöglicht dem Hund Rückzug und Regenerationsmöglichkeiten (je nach Hund: Schlafen, ruhiges Spazierengehen, Spielen). Er bricht, wenn nötig, die Therapieeinheit vorzeitig ab oder nimmt seinen Hund ganz aus der Therapiearbeit heraus. Der Hund hat gelernt, sich freudig und sicher unter Menschen zu bewegen und Körperkontakt als positiv zu betrachten. Er hat die Erfahrung gemacht, dass seine Signale verstanden und respektiert werden. Seinem Menschen vertraut er und kann mit ihm gemeinsam Schwierigkeiten gut bewältigen.
Dass der hier beschriebene Optimalfall für einige Ausbildungsinstitutionen und auch für einige im Einsatz stehende Therapiebegleithunde leider noch eine Zukunftsvision darstellt, ist traurige Realität. Hunde werden in zu langen und/oder zu häufigen Therapieeinheiten überfordert, müssen Missachtung ihrer Signale und unangenehme Berührungen „klaglos erdulden". Tiere, die darauf mit Abtauchen in apathisches Verhalten reagieren oder das Zeigen von Signalen aufgeben, werden als „besonders brav" empfunden. Hunde werden durch Ausbildungen im „Hau-Ruck-Verfahren" gepeitscht und immer noch mit veralteten „traditionellen", nicht artgerechten Trainingsmethoden (Leinenruck, Würgehalsband u.ä.) traktiert. Falscher Ehrgeiz des Menschen, den schnellen Therapieerfolg mit Einsatz des Hundes als Hilfsmittel zu erzielen, oder das Bedürfnis, sich mit einem Hund, der den Titel „Therapiebegleithund" trägt, zu „schmücken", sind leider an der Tagesordnung. Um hier ein Umdenken und eine Veränderung in Gang zu bringen, ist von mehreren Seiten anzusetzen. Gefragt wäre eine Zusammenarbeit aller mit der Ausbildung von Therapiebegleithunden befassten Vereine, um tierschutzgerechte Schulungs- und Prüfungskriterien sowie einheitliche Anforderungen an die Qualifikation der Trainer auszuarbeiten. Dafür gibt es in Österreich erfreulicherweise erste Ansätze. Jeder, der seinen Hund zum Therapiebegleithund ausbilden möchte, muss sich vorher gründlich informieren, was diese Arbeit für den Hund bedeuten kann. Arbeitende Teams zu beobachten ist dafür eine Möglichkeit. Auch sollte er die von ihm gewählte Ausbildungsinstitution „auf Herz und Nieren" prüfen, um sich eine hunde- und menschenfreundliche Ausbildung zu sichern. Jede Form der Therapiebegleithundearbeit muss getragen werden von Liebe, Respekt und Achtsamkeit für die Menschen ebenso wie für unsere vierbeinigen Mitgeschöpfe.

„Unsere Einstellung zum Hund muss sich weiter ändern, diese Änderung wird letztendlich zur Abkehr vom „Strafe-orientierten Vorgehen" beim Hundetraining führen. Ich glaube fest daran, denn unsere Einstellung zum Tier ist ein Spiegelbild unseres Umgehens mit der Natur und unseren Mitmenschen. Es gibt so viele schwerwiegende Probleme – wir sollten keine neuen schaffen, vielmehr in der Beziehung zum Hund Ausgeglichenheit und Einsicht gewinnen … Unsere geistige Überlegenheit macht es uns zur Pflicht, nicht nur für unsere Mitmenschen, sondern auch für Tiere ein tiefergehendes Verständnis zu zeigen und sie im Sinne einer echten Humanitas zu behandeln." (Dr. Dorit Feddersen-Petersen in „Grundlagen einer tierschutzgerechten Ausbildung von Hunden", 1999)





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Therapiebegleithund:
Der Hund im Einsatz

Der Begriff „Therapiebegleithund" umfasst eine Reihe von Einsatzbereichen, von denen die Wichtigsten im Folgenden aufgezeigt werden.

– Tierbesuchsdienste mit dem Hund, die von sozial engagierten Menschen – großteils ehrenamtlich – in Altenheimen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern, Sonderpädagogischen Zentren, regelmäßig oder auf Anforderung, durchgeführt werden. Das Mensch-Hund-Team wird dabei von dem für die Patienten und Klienten verantwortlichen Personal in den Institutionen begleitet und unterstützt, um den Besuch für die Klienten sinnvoll zu gestalten.

– Hunde, die von Therapeuten gezielt als Unterstützung im Rahmen einer Physio-, Ergo- oder Psychotherapie eingesetzt werden. Meist ist es der Hund des Therapeuten, der seinen Menschen zur Arbeit begleitet.

– Hunde, die auf Stationen von Kliniken, Pflege- oder Altenheimen als ständige Mitbewohner leben und dort vom Personal und/oder den Patienten betreut werden.

– Hunde, die von Pädagogen in den Unterricht mitgenommen werden.




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TIERE ALS CO-THERAPEUTEN
Über "Tierunterstützte Aktivitäten" und "Tierunterstützte Therapie"
von Primarärztin Dr.Eva Fuchswans, Vorstand der 8.med.Abteilung im Geriatriezentrum am Wienerwald

Die Einbeziehung von Tieren in die Therapie kranker und die Betreuung behinderter Menschen dient der Beseitigung oder Verminderung von Störungen des physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens – also im weitesten Sinn der Verbesserung der Lebensqualität. Im Geriatriezentrum am Wienerwald in Wien werden an der 8. Medizinischen Abteilung seit nunmehr 14 Jahren geriatrische Patienten unter Mitwirkung von Tieren betreut. Prinzipiell wird zwischen „Tierunterstützten Aktivitäten" und „Tierunterstützter Therapie" unterschieden.
Unter „Tierunterstützten Aktivitäten" verstehen wir Streicheln, Sprechen mit dem Tier, Füttern, Anbahnen und Verbesserung von sozialen Kontakten in Anwesenheit der Tiere. Durch die Anwesenheit eines Tieres soll das Wohlbefinden der Patienten verbessert werden. Die „Tierunterstützte Therapie" erfolgt gezielt bei bestimmten Patienten und bestimmten Krankheitsbildern und wird ausgeführt durch in einem Gesundheitsberuf ausgebildetes Personal. Tierunterstützte Aktivitäten und Tierunterstützte Therapie werden mit Besuchstieren, Personaltieren und stationseigenen Tieren durchgeführt. Personaltiere sind Tiere, vorwiegend Hunde, die vom Personal in den Dienst mitgenommen werden. Neben den Personaltieren gibt es noch Besuchstiere, stationseigene Tiere (Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel) und Tiere, die den Patienten selbst gehören. Nach Maßgabe der Möglichkeiten können Patienten auch eigene Tiere ins Geriatriezentrum am Wienerwald mitnehmen. Bisher wurden insgesamt vier Patienten mit dem eigenen Hund an der 8. Medizinischen Abteilung stationär aufgenommen. Voraussetzung ist, dass sich der Hund auch von ihm fremden Menschen streicheln lässt und die anderen Patienten und das Personal einverstanden sind.

Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten
Die „Tierunterstützte Therapie" wird in der Geriatrie bei verschiedenen Krankheitsbildern, wie z.B. bei der Alzheimer´schen Krankheit, bei der Parkinson´schen Krankheit, in der Rehabilitation nach Schlaganfällen und Depressionen eingesetzt. Spazieren gehen mit dem Hund, Streicheln, Bürsten, Öffnen und Schließen von verschiedenen Halsbändern, Füttern der Tiere und verschiedene Informationen sammeln über die einzelnen Tiere können die Fein- und Grobmotorik, die Gedächtnisfähigkeiten und die Aktivitäten des täglichen Lebens verbessern helfen.

„Tierunterstützte Aktivitäten" dienen vorwiegend der Verbesserung der Lebensqualität geriatrischer Patienten. Die stationäre Aufnahme eines älteren kranken Menschen in ein Heim, ohne große Hoffnung auf eine Rückkehr in die vertraute häusliche Umgebung, stellt in den meisten Fällen für die Betroffenen ein schweres psychisches Trauma dar. Der alte Mensch fühlt sich abgeschoben und sieht in seinem weiteren Leben of keinen Sinn mehr. Das Personal ist überlastet und kann sich nicht um jeden einzelnen Patienten in ausreichendem Maß kümmern; Angehörige kommen in vielen Fällen nur unregelmäßig und selten zu Besuch. Die Anwesenheit eines Tieres kann helfen, dieses Gefühl der Einsamkeit und Isolation zu lindern und dem Leben wieder einen Sinn zu geben. Tiere sollen den menschlichen Kontakt nicht ersetzen, sie stellen aber häufig eine Brücke dar, über die soziale Kontakte wieder aktiviert werden.

Voraussetzungen
Um durch die „Tierunterstützten Aktivitäten" und die „Tierunterstützte Therapie" weder die Menschen noch die Tiere zu gefährden, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Die Tiere werden regelmäßig auf ihren Gesundheitszustand vom Tierarzt kontrolliert. Bei Allergien oder nach Operationen wird der Tierkontakt mit dem Patienten vermieden. Die Hunde müssen ständig beaufsichtigt werden. Verwirrte Patienten könnten die Tiere gefährden oder auch verletzen. Der Tierhalter darf jederzeit die Therapiesitzung unterbrechen, wenn er meint, dass sein Tier gefährdet ist oder sich nicht wohlfühlt.
Die Hunde müssen, bevor sie mit den Patienten in Kontakt gebracht werden, einen Wesenstest und eine Prüfung absolvieren. Die Prüfungskriterien wurden nach dem Vorbild verschiedener amerikanischer Vereinigungen, die sich wissenschaftlich mit der Ausbildung der „Therapie-Teams" befassen (Delta-Society; PAN-People, Animals, Nature; Tuskeegee- University), erarbeitet und werden ständig evaluiert. Neben Hunden werden an der 8. Medizinischen Abteilung im Geriatriezentrum am Wienerwald auch noch Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen in der Tierunterstützten
Therapie eingesetzt.

Anschrift der Verfasserin:
Prim. Dr. Eva Fuchswans, Geriatriezentrum am Wienerwald, 8. Medizinische Abteilung, Jagdschloßgasse 59, A-1130 Wien,
e-mail: eva.fuchswans@wienkav.at
Tel.: +43-1-80110/3311 oder 3558



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Kontakt zu den Autorinnen

Sabine Van der Bellen, „Freu(n)de auf vier Pfoten",
E-mail: sabine.vanderbellen@telering.at
Elke H. Müller, Tiergestützte Therapie von RETTET DAS KIND, Burgenland.
E-mail: e.h.mueller@nudsl.at

Literaturempfehlungen
„Tiere als therapeutische Begleiter", Dr. Carola Otterstedt, Kosmos Verlag 2001
„Grundlagen einer tierschutzgerechten Ausbildung von Hunden", Prof.Dr. M. Teusch, Dr. D. Feddersen-Petersen, VDH 1999
„Hundeverhalten", Dr. Barbara Schöning, Kosmos Verlag 2001
„Calming Signals -Die Beschwichtigungssignale der Hunde", Turid Rugaas, Animal Learn Verlag 2001
„Calming Signals", das Video zum Buch, Animal Learn Verlag 2002
„Clickertrainig für Welpen", Martin Pietralla, Dr. Barbara Schöning, Kosmos Verlag 2002


 

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