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Berlin (APA/dpa) – Einige Hunderassen sind mit der kurzen Runde um den Block nicht zufriedenzustellen. Joggen eignet sich deshalb ideal, um die Tiere auszupowern. Zwischen der letzten Fütterung und dem Laufbeginn sollten aber mindestens zwei Stunde liegen, empfiehlt die Tierrechtsorganisation Peta.
Bei vollem Bauch kann es durch die schnelle Bewegung sonst zu einer Magendrehung kommen. Beim Joggen kommt es auf den Körperbau der Hunde an: Rassen mit relativ kurzen Beinen können in der Regel nicht mithalten. Bei Hunden mit besonders langem Rücken wie Dackeln gehen die hüpfenden Bewegungen langfristig auf die durchhängende Wirbelsäule.