Hunde-Beschäftigung … und ihre notwendigen Grenzen!

Ratgeber Erziehung

Ein Hund will beschäftigt werden, aber was ist richtig und was falsch? Welche Beschäftigung versteht der Hund und welche fördert ihn in der Entwicklung? Ein so ­wichtiges und umfangreiches Thema, dass man ein ganzes Buch ­damit füllen könnte. Genau das haben die Autoren dieses Artikels getan und in diesem Artikel einen kleinen Einblick in dieses komplexe Thema gewährt.

Für den Hundehalter ist es sicherlich kein leichtes Unterfangen. Wie soll man in der Vielfalt des heutigen „Hunde­schul- und Hunde­trainings-Dschungels“ überhaupt noch das Richtige finden? Unzählige, jahrzehntelang anerkannte Sportarten und viel Neues sowie „Modernes“ locken den Hunde­halter an. In vielen Fällen wird suggeriert, dass der Hund unbedingt viele verschiedene Auslastungen benötigt und er ohne diese Beschäftigungen, Ausbildungen, Trainings, wie beispielweise mehrmals die Woche in einen Hundekurs zu gehen, unterfordert wäre. ­Bedauerlicherweise zeigt sich jedoch in der heutigen, schnelllebigen Zeit aber eher das Gegenteil durch dieses „Überangebot“ – eine massive Über­forderung der Hunde, die nicht selten zu gesundheitlichen und/oder Verhaltens­problemen führt. Es stellt sich zuweilen die Frage, wo dabei der natürliche Menschenverstand oder der richtige „Hundeverstehverstand“ bleibt, denn ein Hund braucht definitiv keinen volleren Terminkalender als ein Top-Manager.

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