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Kramsach (APA) – Ein Hund war in Kramsach (Bez. Kufstein) in die Brandberger Ache gestürzt und musste anschließend per Helikopter und Rettungsgeschirr in Sicherheit gebracht werden. Der Alaskan Malamute konnte zwar ans Ufer schwimmen, kam dort aber nicht mehr weiter. Die Kosten der Bergung dürften durch eine Versicherung gedeckt sein, teilte die Polizei mit. Die 45-jährige Hundehalterin aus Innsbruck spazierte am Freitagnachmittag in der Tiefenbachklamm, als der Hund vom Wanderweg abrutschte und in der Brandenberger Ache landete. Zwar schwamm der Alaskan Malamute an das andere Ufer, dort war ein Weiterkommen im felsigen Gelände aber unmöglich. Da der Einsatz der alarmierten Berg- und Wasserrettung zu gefährlich war, wurde der Polizeihubschrauber zur Tau-Bergung angefordert. Das Tier blieb unverletzt.
Kramsach (APA) – Ein Hund war in Kramsach (Bez. Kufstein) in die Brandberger Ache gestürzt und musste anschließend per Helikopter und Rettungsgeschirr in Sicherheit gebracht werden. Der Alaskan Malamute konnte zwar ans Ufer schwimmen, kam dort aber nicht mehr weiter. Die Kosten der Bergung dürften durch eine Versicherung gedeckt sein, teilte die Polizei mit. Die 45-jährige Hundehalterin aus Innsbruck spazierte am Freitagnachmittag in der Tiefenbachklamm, als der Hund vom Wanderweg abrutschte und in der Brandenberger Ache landete. Zwar schwamm der Alaskan Malamute an das andere Ufer, dort war ein Weiterkommen im felsigen Gelände aber unmöglich. Da der Einsatz der alarmierten Berg- und Wasserrettung zu gefährlich war, wurde der Polizeihubschrauber zur Tau-Bergung angefordert. Das Tier blieb unverletzt.