Gesunde Herbstaktivitäten für Zwei- und Vierbeiner

Von Gabriele Hasmann

Der Herbst ist die ideale Jahreszeit, um mit dem Hund im Freien aktiv zu sein und zu zweit etwas zu er­leben. Die Temperaturen pendeln in einem angenehmen Bereich zwischen 15 und 25 Grad, die Luft ist aufgrund des höheren Feuchtigkeitsgehalts angenehm frisch und die Vitalfunktionen von Mensch und Tier ­schießen vor dem „Winterschlaf“ noch ­einmal kräftig in die Höhe. Aber nicht nur dem ­Körper tut der Herbst gut – auch die Seele wird mit positiver Energie versorgt: von den ­wärmenden Sonnen­strahlen nach einer kühlen Nacht, dem ­soften Licht, das sich morgens glitzernd in den Tautropfen spiegelt, sowie von den bunten Farben und würzigen Gerüchen, die unsere Sinne erfreuen.

Es gibt jetzt zahlreiche Möglich­keiten, mit dem Vierbeiner im Team zu interagieren, bei Spiel, Spaß und ein wenig Training tagsüber in der freien Natur und kuscheligen Wellness-Anwendungen abends daheim.

Ab durch die Hecke – Geocaching im raschelnden Herbstlaub
Beim Geocaching, einer Schnitzeljagd im modernen Gewand, werden ­mithilfe eines GPS-Empfängers oder einer Schatzkarte Verstecke in freier Natur gesucht, deren geografische Koordinaten auf einer speziellen Online-Datenbank aufgelistet sind. Dabei müssen von den Teilnehmern spannende Aufgaben gemeistert und knifflige Rätsel gelöst werden, um weitere Hinweise auf den Aufenthaltsort des Schatzes zu erhalten. Bei den in einem wasserdichten Behältnis deponierten Gegenständen handelt es sich um kleine Spielsachen, schöne Mineralien oder hübschen Modeschmuck. Immer häufiger werden nun auch bereits eigene Tracks für Mensch und Hund angelegt, was bedeutet, dass auch der Vierbeiner nach den geheimen Verstecken suchen darf. Hat er einen Cache erschnüffelt, wird er mit dem darin enthaltenen Leckerli belohnt.

Bei dieser spannenden Freizeitbeschäftigung müssen Hund und Halter beim Erkunden des fremden Terrains und Aufspüren der verborgenen Depots aufmerksam zusammenarbeiten – das bereitet dem Vierbeiner besonders viel Vergnügen. Optimal integriert wird das Tier, wenn es lernt, sich nach dem entsprechenden Befehl an der Suche zu beteiligen und seinen Halter auf die richtige Spur zu führen. Oder es steht Schmiere (da der Cache ja geheim ­bleiben soll) und zeigt durch einen kurzen Belllaut an, dass sich Passanten nähern.

Allerdings müssen Sie für dieses Abenteuer keineswegs auf vorgefertigte Geocaches zugreifen. Sie können auch Ihre ganz persönliche Route legen und mit kleinen Geschenken für Ihren Vierbeiner versehen: Verbergen Sie die etwas größeren Leckerlis in Laubhaufen oder hinter Wurzeln und stecken Sie die kleineren beispielsweise in Rindenfurchen von Bäumen. Sie sollten natürlich unbedingt darauf achten, dass Sie die „Schätze“ erst kurz vor dem Spaziergang mit Ihrem Indiana Jones auf vier Pfoten deponieren, im Idealfall auf einer Strecke, die nur selten von Vierbeinern frequentiert wird. Sonst machen Sie zwar sämtliche Hunde der Gegend glücklich, versetzen aber so manchen Halter in Panik (oder zumindest in Ratlosigkeit), wenn sein Liebling alle paar Meter etwas Fressbares ausgräbt oder Leckerli von einer Baumrinde pflückt.

Zusammen trainieren macht Spaß – wenn die Natur zur Muckibude wird
Dass man mit dem Hund gemeinsam wandern (Dogtrekking) oder laufen (Dogging) gehen kann, hat sich längst herumgesprochen. Der Herbst ist für solche Aktivitäten natürlich ideal, da die Landschaft durch ihre Farbenpracht wie gemalt aussieht, man außerdem aufgrund niedrigerer Temperaturen weniger schwitzt und daher langsamer dehydriert. Doch abgesehen von der Kondition, möchten Sie vielleicht auch Ihre Muskeln kräftigen und zusammen mit Ihrem Hund trainieren, dem ein straffer Körper sicher auch gut zu Gesicht steht.

Folgend ein paar Übungen, die Sie ganz einfach in die tägliche Gassi-Runde integrieren können (nachdem Sie und Ihr Liebling optimal aufgewärmt sind). Vergessen Sie nicht das Dehnen nach dem Training – auch bei Ihrem Vierbeiner. Dabei stützen Sie mit der Hand die mittleren Gelenke in den Beinen des Tiers, üben einen ganz leichten Druck auf Schulterblätter bzw. Hüftknochen aus und ziehen dabei die Gliedmaßen sanft in die Länge.

Übung 1: Kniebeuge
Zur Kräftigung der Gesäß-, Bein-, Arm- und Rückenmuskulatur stellen Sie im Stand die Beine hüftbreit auseinander, Ihr Liebling springt – je nach Größe – auf Ihre Knie oder mit seinen Pfoten in Ihre nach vorne gehaltenen Hände. Sie halten den Hund fest und beugen die Beine, bis die Oberschenkel waagrecht sind, der Rücken ist dabei ganz gerade, danach wieder aufrichten. Fordern Sie auch Ihren haarigen Trainingspartner dazu auf, zeitgleich mit Ihnen seine Hinterläufe zu beugen, danach loben Sie ihn ausgiebig. Dieses Springen auf Kommando sollten Sie zuvor mit Ihrem Hund einüben, damit er danach die Übung fließend mit Ihnen durchführen kann.

Übung 2: Stehender Liegestütz
Der Liegestütz im Stehen stärkt beim Halter die Oberkörper-, Bauch- und Brustmuskulatur, beim Hund ­Schulter-, Bauch- und Beinmuskulatur. Sie stützen sich im Stand mit den Händen an einem Baumstamm ab, beugen die Arme, ­halten die Stellung und strecken die Arme danach wieder aus. Auf Ihr ­Zeichen springt der Hund ebenso gegen die Fläche und wieder hinunter.

Übung 3: Dips
Dips verhelfen dem Menschen zur Kräftigung der Oberarmrückseite und dem Tier zur Stärkung der Schultermuskulatur sowie zur Stabilisation des Rumpfs. Auf einem Baumstamm mit den Händen hinter dem Rücken abstützen und die Arme beugen, wobei sich das Gesäß knapp vor dem Objekt Richtung Boden bewegt – Position halten und den Körper danach wieder hochdrücken. Ihr Liebling steigt bei jedem Dip mit den Vorderpfoten auf das Objekt, balanciert aus und steigt langsam wieder hinunter.

Herbstkräuter und Pilze sammeln – für gesunde Aromen und köstliche Speisen
Im Herbst locken die heimischen Wälder zum Sammeln von Pilzen und Wildkräutern. Mit ein bisschen Geduld und Training lehren Sie Ihren Hund, Ihnen die besten Stellen zu zeigen – denn wer könnte ein besserer Begleiter auf der Suche nach Steinpilzen, Rosmarin oder sogar Trüffeln sein als der Nasenspezialist Hund?

Bei den Pflanzen haben im Spätsommer und Herbst vor allem Rosmarin, Beifuß, Thymian, Heidekraut, Brennnessel und Ringelblume Saison. Sie können die Kräuter einerseits zur Verfeinerung von Speisen, als Naturmedizin bei ­kleineren gesundheitlichen Problemen oder andererseits zu kosmetischen Zwecken als Pflegeprodukt einsetzen. So stärkt beispielsweise Rosmarin den Kreislauf, Beifuß die Verdauung und Thymian das Immunsystem. Ringelblumensalbe schützt die Haut vor dem Austrocknen und schädlichen Umwelteinflüssen. Alle Anwendungen sind auch beim Hund möglich – so kann man etwa die Ringel­blumensalbe bei rissigen Ballen an den Pfoten auftragen. Herstellung: Eine Handvoll Blüten einige Minuten lang in 200 ml Olivenöl kochen, abseihen und mit 30 g geschmolzenem Bienenwachs vermischen. Wie Sie Ihren Vierbeiner zum Sammeln von Pilzen und Kräutern überreden, lernen Sie gemeinsam mit ihm bei einem ausgebildeten Hunde­trainer, beispielsweise bei Freud-und-Hund (www.freud-und-hund.at).

Folgend das Rezept für ein einfaches, leichtes Herbstgericht, das Sie mit frischen Wald- und Wiesenkräutern verfeinern können.

Bunter Gemüse-Reis mit Wild­kräutern
Karotten, Kürbis und Zucchini mit kleingehackter Zwiebel anbraten, mit wenig Gemüsesuppe beziehungsweise -brühe aufgießen, köcheln lassen bis das ­Gemüse weich ist, kräftig würzen, mit gekochtem Reis (noch gesünder ist Quinoa) servieren. Hierzu passen hervorragend Rosmarin und Thymian. Für den Hund braten Sie das Gemüse ohne Zwiebel an, salzen es nur ganz leicht und servieren es ebenfalls mit den frischen Kräutern.

Aromen, Musik und Wasser – ­Wellness für Seele und Körper
Die Aromatherapie ist besonders zu empfehlen an den unwirtlichen Herbsttagen, an welchen draußen kalter Regen sturmgepeitscht gegen die Fensterscheiben prasselt. Um jetzt Ihre Stimmung zu verbessern und zugleich das Raumklima mit entspannenden Düften ­anzureichern, aktivieren Sie Ihre Aromalampe und genießen den wundervollen Geruch des ätherischen Öls, der gleich darauf durch den Raum schwebt. Bitte sparsam dosieren – Ihr Hund ist in der Lage, in einem riesigen Schwimm­becken voll Wasser einen halben Teelöffel Zucker zu erschnüffeln, dementsprechend intensiv nimmt er alle Düfte wahr. Achten Sie außerdem unbedingt auf beste Qualität beim Kauf des betreffenden Öls, es muss sich um ein rein pflanzliches Produkt mit einhundertprozentiger Reinheit handeln. Besonders dezent, jedoch ebenso wirksam, ist das Trocknen und im Zimmer Verteilen der zuvor beim Spaziergang mit dem Vierbeiner gesammelten Kräuter. Rosmarin wirkt zum Beispiel blutdrucksteigernd und anregend, Thymian kreislaufstärkend und stimmungsaufhellend.

Während die entspannenden Aromen jetzt zum Kuscheln verleiten, schließen Sie die Augen und lassen sich von ausgewählten Klängen ins Land der Träume geleiten. Für Ihren vierbeinigen Liebling ist Klassik zu empfehlen, Kompositionen von Georg Friedrich Händel beispielsweise wirken besänftigend auf eher ängstliche und unruhige Hunde. Diese Musik verlangsamt außerdem den Herzschlag und senkt den Blutdruck, darüber hinaus werden Stresshormone reduziert. Die Vibrationen ruhiger Klänge entsprechen dem natürlichen Seinszustand von Zwei- und Vierbeinern, welche die regelmäßigen Rhythmen zum Leben benötigen. Eigens für Haustiere ausgewählte Musik gibt es bereits im Handel zu erwerben. (Anmerkung der ­Redaktion: Beim Rätselgewinnspiel gibt es eine Musik-CD für Hunde zu ge­winnen.)

Kneippen für 6 Beine
Nach dem Entspannen bringen Sie wieder Schwung in Ihre Lebensgeister, vitalisieren Körper und Geist und laden sich mit positiver Energie auf – und zwar mit einer Kneippkur. Die Behandlung mit warmem und kaltem Wasser stellt eine weit verbreitete Therapie dar, die sich die gesundheitsfördernden und wohltuenden Eigenschaften des nassen Elements zunutze macht. Erfinder dieser Technik war der bayrische Priester Sebastian Kneipp (1821-1897). Die Anwendung ist ganz einfach und kann im DIY-Verfahren (DIY = Do it yourself) durchgeführt werden: Sie bereiten zwei große Eimer vor und füllen den einen mit badewasserwarmem, den anderen mit kaltem Wasser. Dann tauchen Sie Ihre Füße und Unterschenkel zuerst etwas längere Zeit in das erste, danach kurz in das zweite Gefäß ein und wiederholen den Vorgang mehrmals. Die Wechselbäder stärken das Immunsystem und fördern die Blutzirkulation sowie die Funktion der inneren Organe. Am Ende der Prozedur wickeln Sie Ihre Füße in vorgewärmte Handtücher oder ziehen dicke Socken an. Davor können Sie die Haut noch mit Minz- oder Eukalyptusöl einreiben, das zusätzlich die Durchblutung anregt und die positive Energie im Organismus aktiviert. Und dann ist Ihr Vierbeiner an der Reihe, bei dem Sie genauso vorgehen – nur ohne Socken und Aromaöl. Sollten Sie ein wasserscheues Exemplar besitzen, bitte brechen Sie die Kneippkur sofort ab, wenn sie dem Hund unangenehm ist.

Home-Fitness – wenn man keinen Hund vor die Türe schickt
Wer sich gerne bewegt und auch dem Hund ausreichend Action gönnt, der möchte auch bei schlechtem Wetter aktiv sein. Nach dem Doga (Dog + Yoga) wird nun auch Pilates mit dem Vierbeiner zum Trend – bislang allerdings noch ohne eigenem Namen. Dieses effektive und systematische Ganzkörpertraining hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts der deutsch-US-amerikanische Körpertrainer Joseph Hubert Pilates erfunden und entwickelt. Konsequent durchgeführt, sorgt diese Art der Gymnastik, bei der vor­wiegend die Bauch-, Beckenboden- und Rückenmuskulatur gestärkt wird, für eine bessere Haltung und ­Konstitution bei Hund und Halter.

Folgend drei Figuren, die Sie ohne Probleme und weitere Vorkenntnisse mit Ihrem Liebling nachturnen können. Vergessen Sie bitte aber auch hier nicht das Aufwärmen vor und Dehnen nach dem Training.

Übung 1: Schwimmen
Diese Übung ist einfach durchzuführen, äußerst effizient und kräftigt Rücken und Gesäß. Sie legen sich auf den Bauch und strecken die Beine gerade nach ­hinten. Dann heben Sie den Oberkörper, danach abwechselnd rechtes Bein, ­linken Arm, linkes Bein, rechten Arm und so weiter, als würden Sie durchs Wasser pflügen. Ihren Liebling können Sie zum Schwimmen im Trockenen überreden, indem Sie im Liegen seine Vorderpfoten abwechselnd heben. Die Hinterbeine müssen dabei nicht ausgestreckt sein. Oder aber Sie heben beim stehenden Hund alle vier Läufe der Reihe nach auf, strecken sie sanft nach vorne, winkeln sie ab und ziehen sie zurück. Vielleicht macht er die Bewegung irgendwann von ganz alleine.

Übung 2: Kreise malen
Für muskulöse Oberschenkel sorgt die Übung „Kreise malen“. Sie liegen auf dem Rücken, strecken ein Bein nach oben und „malen Kreise“ in die Luft – ganz langsam und zuerst kleine, dann immer größere. Wenn Ihr Liebling an der Reihe ist, drehen Sie ihn auf den Rücken, kraulen zuerst einmal ausgiebig Brust und Bauch, ziehen dann einen ­seiner Läufe sanft nach oben und zeichnen damit ebenfalls Kreise.

Übung 3: Pferd und Hund ­(Kombinationsübung)
Bei dieser Kombi werden vor allem die Bein- und Gesäßmuskeln gestärkt. Sie gehen in den Vierfüßerstand und treten ganz langsam mit einem Bein wie ein Pferd nach hinten aus. Danach ziehen Sie das Bein wieder in Zeitlupe abgewinkelt zur Seite, mit dem Knie Richtung Brust – Sie stehen nun wie ein Rüde beim Pipi-machen. Dann ist das andere Bein an der Reihe. Ihrem Liebling werden Sie auch bei dieser Übung unter die „Arme“ greifen müssen: Während er steht, ziehen Sie abwechselnd den einen, dann den anderen Lauf sanft gestreckt nach hinten und bringen ihn dann gebeugt wieder nach vorne.

Tanzen und Tricksen – ­Allheilmittel gegen schlechte Laune und ­Langeweile
Dogdancing spiegelt die pure Lebensfreude wider und macht extrem viel Spaß, auch wenn man dafür mehr Kondition benötigt, als man vielleicht annimmt. Es regt besonders intensiv die Sinne an auf einer duftenden herbstlichen Wiese, wenn die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages die Farben von Gras und Blumen leuchten lassen. Sie können aber ebenso daheim im Wohnzimmer mit Ihrem vierbeinigen Liebling tanzen – sobald Sie alle Vasen, Gläser und andere Dinge, die zu Bruch gehen könnten, beiseite geräumt haben. Bewegen Sie sich einfach zu den Klängen und Rhythmen, die Ihnen gefallen, und animieren Sie auch den Hund zum Drehen und Hüpfen.

Ebenfalls sehr viel Spaß macht das Einstudieren von kleinen Tricks – ­Hunde nehmen diese besondere geistige Herausforderung gerne an und lieben es, das Kunststück nach dem Erlernen unter großem Beifall und in Erwartung einer Belohnung vor versammelter Mannschaft zu präsentieren.

Trick „In die Arme springen“:
Sie fangen niedrig an, hocken sich auf den Boden (bitte nur dann, wenn Sie über einen guten Gleichgewichtssinn verfügen) oder setzen sich auf einen Stuhl und lassen den Hund auf Ihren Schoß springen. Dann gehen Sie mit Ihren Armen Schritt für Schritt immer weiter nach oben, indem Sie sich beispielsweise immer ein Kissen mehr auf den Stuhl legen. Schließlich stehen Sie ganz auf. Sie können Ihren Liebling anfangs noch mit einem ausgestreckten Bein unterstützen, bis er von alleine aus dem Stand in Ihre Arme springen kann.

Wer jetzt auf den Geschmack ge­kommen ist, findet im neu erschienenen Buch „Gesund mit Hund“ von Gabriele Hasmann und Alexandra Wischall-­Wagner noch mehr Tipps für Spaß, ­Fitness, Training, Ernährung und Wellness.

Buchtipp
Gesund mit Hund

Mein Hund hält mich fit, gesund und fröhlich!
Seit Urzeiten ist der Hund der beste Freund des Menschen. Hunde tun uns einfach gut und diese Symbiose hat zahlreiche Auswirkungen auf Körper und Seele. Hunde sorgen dafür, dass der Mensch sich täglich an der frischen Luft bewegt und damit sein Immun­system stärkt. Diese körperliche Aktivität mit dem Vierbeiner beugt nicht nur chronischen Erkrankungen und Burn-out vor, sondern unterstützt unter anderem auch beim Aufbau sozialer Kontakte und hilft gegen Einsamkeit. Darüber hinaus macht es einfach Freude, Zeit mit dem Hund zu verbringen.
Dieses Buch zeigt anhand vieler konkreter Vorschläge, wie Sie Spaß und Action verbinden, gemeinsame Zeit genießen und sich und Ihrem Hund Gutes für Körper und Psyche gönnen.
Ein Must-have für alle Hundefreunde!

Autoren: Gabriele Hasmann, ­Alexandra Wischall-Wagner
Umfang: 220 Seiten
Verlag: Goldegg, Wien
ISBN: 978-3903090231
Preis: 16,95 Euro

Pdf zu diesem Artikel: herbstaktivitaeten

 

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