Diagnose: Tierklinik! Behandlungs- und Operationskosten können Sie absichern.

Wenn Beagle Falko mit seinem Herrchen unterwegs ist, tobt er liebend gern über Wiesen und durch Wälder. Besonders gern jagt er einem geworfenen Ball hinterher und bringt ihn zurück. Nach einer gezwungenermaßen längeren „Auszeit“, kann er das nun auch wieder: Denn Falko musste vor acht Monaten wegen eines Kreuzbandrisses operiert werden – den hatte er sich bei einem unglücklichen Fehltritt zugezogen.

Krankheiten und Unfälle sind ein Thema, mit dem sich niemand gern auseinandersetzt. Doch auch dem geliebten Vierbeiner kann es einmal schlecht gehen. Zur Sorge um die Gesundheit kommt dann häufig noch eine finanzielle Belastung, die nicht für jeden Hundehalter leicht zu stemmen ist. Doch Kosten für Operationen können Sie absichern.

Verantwortung für die Gesundheit

Im Jahr 2015 gab es in Deutschland rund 9 Mio. Haushalte mit mindestens einem Hund. Aber nur 5 % davon waren mit einer Tier-Krankenversicherung abgesichert. Dabei übernimmt man mit der Entscheidung für einen Hund bewusst die Verantwortung für ein Lebewesen – und natürlich auch für seine Gesundheit. Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen, treu, liebevoll, gesellig … Schön, wenn man eine tolle gemeinsame Zeit über viele Jahre hinweg ohne größere Zwischenfälle erlebt. Aber in einem lebendigen Hundealltag kann immer mal etwas passieren: Sei es die Scherbe auf dem Gehweg oder ein verschlucktes Kleinteil. Und wer selbst einen Hund hat, kann nachvollziehen, wie furchtbar es ist, wenn dem geliebten Vierbeiner etwas passiert oder er ernsthaft erkrankt – schließlich gehört er zur Familie!

Genau wie den Menschen kann man auch einen Hund „komplett“ privat krankenversichern. Je nach Leistung belaufen sich die Angebote zwischen 45 und 120 EUR monatlich. Die Beiträge für einen reinen Operationskostenschutz (inkl. Vor- und Nachbehandlung) – sozusagen eine Kranken-Ergänzungsversicherung – liegen, je nach Alter des Hundes, zwischen 15 und 22 EUR im Monat.

Natürlich kann man fragen: „Lohnt sich das überhaupt?“

Diese Frage lässt sich nicht pauschal mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. Schließlich kommt es immer auf den Einzelfall und die persönliche Situation an. Aber eine unerwartete Operation, wie beispielsweise eine plötzliche Magendrehung, kann jeden Hund treffen, egal, in welchem Alter und welcher Rasse. Und hier können schnell mal mehr als 1.000 EUR an Tierarztkosten zusammenkommen.

Auch Eigenarten bestimmter Hunderassen können hohe Kosten verursachen: Kurznasige Rassen wie Möpse oder Pekinesen leiden häufig an Atemwegserkrankungen. Bei größeren und schweren Hunden wie Doggen, Berner Sennenhunden, Boxern … treten dagegen Gelenkprobleme auf: Die Behandlung einer Ellbogen- oder Hüftknochendysplasie mit Operation und Nachbehandlung schlägt mit 1.100 EUR zu Buche. Und Falkos Herrchen wurde mit dem beim Toben entstandenen Kreuzbandriss sogar mit 1.600 EUR konfrontiert.

Regelmäßig anfallende Kosten für Impfungen, Wurm-Kuren etc. sind planbar. Doch Hand aufs Herz: Könnten Sie für eine plötzliche Not-Operation eine möglicherweise vierstellige Summe aufbringen? Auch wenn Sie einen monatlichen Notgroschen zur Seite gelegt haben, müssten Sie für so einen Fall bereits über viele Jahre gespart haben. Mit einer entsprechenden Versicherung steht Ihnen der Betrag zur Verfügung, wenn er gebraucht wird. Zum Beispiel von BarmeniaDirekt.

Dieser Operationskostenschutz bietet unter anderem:

  • die freie Wahl des Tierarztes/der Tierklinik
  • Übernahme bis zum 3-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte
  • Erstattungen ohne Jahresbegrenzung, das bedeutet: BarmeniaDirekt übernimmt die Kosten aller notwendigen Operationen, die während eines Jahres anfallen. Ohne Limit.
  • sofortigen Versicherungsschutz ohne Wartezeiten für Operationen, die durch Verkehrsunfälle bedingt sind
  • Nachbehandlungen (Wundbehandlungen, Untersuchungen) bis zum 15. Tag nach der Op
  • Versicherungsschutz bis zu 3 Monate für befristete Auslandsaufenthalte (innerhalb Europas)
  • und noch viel mehr …

Übrigens: Kosten für Eingriffe für den Erhalt des „Rassestandards“ sowie Eingriffe wegen spezieller, zuchtbedingter Fehlentwicklungen werden von der Operationsversicherung nicht übernommen. Diese sogenannten „Rassestandards“ überschreiten oft biologisch vertretbare Grenzen – das möchte BarmeniaDirekt nicht unterstützen!

Natürlich muss jeder selbst entscheiden, ob eine Kranken- oder Operationskostenversicherung für sein Tier sinnvoll ist. Mit einem Abschluss brauchen Sie sich zumindest finanziell keine Gedanken machen und können sich auf das konzentrieren, was gerade wichtig ist: Dass Ihr treuer Gefährte wieder schnell gesund wird!

=> Mehr Informationen zum Hunde-Op-Kostenschutz mit Online-Rechner auf www.barmenia-direkt.de

 

 

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