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Tierschutzverband sorgt sich um herumstreunende Hunde und Katzen
Rom/Norcia (APA) – Nach dem Erdbeben in Mittelitalien sind in den vergangenen Tagen Dutzende Hunde und Katzen lebend aus den Trümmern der eingestürzten Dörfer in den Regionen Umbrien und Marken geborgen worden. Die Haustiere wurden mit ihren Besitzern in Zeltlagern sowie in Hotels an der Adria untergebracht, teilte der italienische Tierschutzverband AIDAA mit.
Schwierig sei die Lage vieler Hunden und Katzen, die nach dem Erdbeben geflüchtet waren und seither durch die verlassenen Gemeinden streunen. „Es ist wichtig, Unterkünfte für die Tiere zu finden, denn der Winter ist in der Gegend sehr kalt“, berichtete AIDAA.