Die Mär vom bösen Wolf

Von Dr. Frank Woerner

„Den grimmigen Wolf rechnet man seines zähnefletschenden Rachens wegen zu den großen, reißenden Tieren und zählt ihn um seines Aussehens dem Hundegeschlecht bei. Seine hämisch drohenden Augen saugen bei Tage viel Lichtmaterie ein und werfen solche im Finstern mit strahlenden Funken wieder zurück. Frisches Fleisch von erjagtem Wildbret ist sein angenehmster Fraß, und rauchendes Thierblut sein bester Trank." (Zitat Siemssen 1779).

„Die schauerlichen Geschichten, welche in unseren Büchern erzählt und von unserer Einbildungskraft bestens ausgeschmückt werden, beruhen zum allergeringsten Teil auf Wahrheit." (Brehm 1926)

Selten ist man dem Wolf als Tier gerecht geworden, und außerhalb von wissenschaftlichen Berichten hat er kaum eine faire Darstellung bekommen. Er wurde missbraucht, gerade wie es nützlich erschien: Entweder war er der einsame Recke der endlosen nordischen Wälder, der seinen melancholischen Gesang dem Vollmonde anbot, oder er war die blutgierige hinterlistige Bestie, die über Märchen und Fabeln bis sogar in Disneys Comicwelt als der „große böse Wolf" eindrang. Derzeit haben wir nicht nur in Deutschland und Österreich die Polarisierung zwischen oftmals nur emotional aufgeheizten Wolfsbegeisterten und einer Lobby aus Schäfern, Jägern und anderen Interessensgruppen, die z.T. die Rückkehr des Wolfes in unsere Länder heftig ablehnen.

Gerade die Jägerschaft ist wegen ihrer guten Organisation in einem großen Interessensverband und ihrer oftmals politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich einflussreichen Mitglieder als Wolfsgegner absolut ernst zu nehmen, egal wie hanebüchen ihre Argumentation auch sein mag. Letztendlich wird im Wald von dem Mann mit der Waffe entschieden, ob der Wolf eine Chance hat oder nicht. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass ohne die Zustimmung der Jäger der Wolf keine Chance hat.

Vom Reiz eines Jagdreviers
Warum werden die Wölfe von Teilen der Jägerschaft nicht ungeduldig erwartet und freudig begrüßt? Gerade die Jägerschaft behauptet doch von sich, dass sie die wahren Experten in Sachen Wild und Naturschutz seien. Tatsächlich sollten wir uns über die Rückkehr der beiden großen Predatoren Wolf und Luchs freuen; sie sind – im Falle des Luchses mit menschlicher Unterstützung – auf ihren eigenen Pfoten wieder zu uns zurückgekehrt, und ihr Überleben (wenn man es ihnen erlaubt) ist ein Beweis dafür, dass auch in unserer geschundenen Industrie- und Unkulturlandschaft die uralten Naturgesetze immer noch greifen. Eine artenreiche Landschaft ist eine reiche Landschaft, in der auch der Mensch gut leben kann. Ein Jäger, der den Wolf in seinem Revier als unliebsamen Konkurrenten sieht, kann kein Freund der Natur und des Wildes sein, macht doch gerade eine Artenvielfalt den Reiz eines Jagdreviers aus. Da ist der Verlust des einen oder anderen vom Wolf gerissenen Wildes doch wohl zu verschmerzen. Wer hier anderer Ansicht ist, kann getrost als „Fleischjäger" bezeichnet werden, der die mit Wildbret gefüllte Kühltruhe als oberste Priorität seiner jagdlichen Passion ansieht.

Überhöhte Schalenwildbestände
Abgesehen davon, dass eine Jagd auf Top-Predatoren in kaum einem Ökosystem wirklich Sinn macht – in Deutschland und Österreich mit ihren überhöhten Schalenwildbeständen sind die Gründe für eine Bejagung des Wolfes kaum nachzuvollziehen! Das Reh, ein wichtiges Beutetier von Freund Isegrim, ist – nächst dem sauren Regen – der größte Schadensfaktor in unserem Wald.

Natürlicher Selektionsprozess wird ausgeschaltet
In unseren Forsten stimmt das Verhältnis der Anzahl von Wild und Fläche nicht mehr; Schalenwildbestände werden künstlich auf einem weitaus zu hohen Niveau gehalten, damit der Schütze immer ausreichend Rehe und Schwarzwild vor seine Büchse bekommt. Es wird nicht mit der notwendigen Konsequenz geschossen, und durch die unsinnige Winterfütterung von Rehen wird ein natürlicher Selektionsprozess weitgehend ausgeschaltet, das „Ankirren" von Schwarzwild ist in vielen Fällen eine illegale versteckte Fütterung. Abgesehen hiervon braucht das Wild in einem gesunden und naturnahen Wald keine Fütterung – sondern diese ist lediglich einer der vielen Gründe und gleichzeitig auch Indikator für die unnatürlich hohen Wilddichten unserer Wälder.

Wohlbemerkt, der Autor ist keinesfalls Jagdgegner; er gehört lediglich zu dem wachsenden Kreis derjenigen, die die in Deutschland ausgeübte feudalistische und trophäenorientierte Sonntagsjagd und das hiermit verbundene martialische und waffenklirrende Brimborium kritisch betrachten und infrage stellen.

93% der Bevölkerung ist gegen Bejagung der Wölfe!
Der Wolf polarisiert – nur wenige stehen ihm neutral gegenüber, und die hierzulande neu aufgekommene „Wolfseuphorie" der letzten zwanzig Jahre schadet ihm vielleicht sogar! Warum nimmt man nicht den Wolf so, wie und was er ist: ein Tier unserer Wälder, das in unseren Wäldern hervorragend angepasst und ökologisch perfekt eingenischt ist – mithin ein Tier, das Heimatrecht hat und von dem zudem für den Menschen keine Gefahr ausgeht!

Man fürchtet sich vor dem, was man nicht kennt, und deshalb kann eine Wolfsfurcht nur bei denjenigen aufkommen, die von dieser faszinierenden Tierart nichts wissen. Leider scheint es nach getätigten Umfragen so zu sein, dass derzeit noch diejenigen dem Wolf ein Heimatrecht wieder einräumen wollen, die fernab der Wolfsgebiete leben – also Leute, die sich selbst gerne als Naturschützer bezeichnen, die Natur aber nur aus dem Fernsehen und gelegentlichen Ausflügen mit dem Mountainbike kennen. Nach einer kürzlichen Umfrage des NABU (Naturschutzbund Deutschland) sind 93% der Bevölkerung gegen eine Bejagung der Wölfe! Wie wir weiterhin aus der Slowakei und Rumänien wissen, hat die Landbevölkerung in Wolfsgebieten vor diesen Tieren keine Angst, weil man dort ihre Ungefährlichkeit kennt.

Geht denn vom Wolf eine Gefahr für Leib und Leben der Bevölkerung aus? Eher nicht – eher vielmehr doch von der Jägerschaft, die Jahr für Jahr allein in Deutschland rund 30 Jagdgenossen bzw. unschuldige Pilzsammler und Spaziergänger zur Strecke bringt, ohne sich hierfür eine Trophäe an die Wand des Jagdzimmers oder an die Kellerbar nageln zu können!

Unsere Jäger als Artenschützer? Nun ja, wir hätten in unseren Wäldern kaum noch Wild, keine Rehe und auch nicht die „heilige Kuh" des Waidmannes, den „edlen" Hirsch, wenn ein Großteil der Jägerschaft diese nicht – so wie der Bauer seine Rindviecher – intensiv hegen, pflegen und auch mästen würde, um sie nach gewisser Zeit wieder unter erheblichem Aufwand totzuschießen. Wie es um den Artenschutzgedanken wirklich aussieht, erkennt man, wenn man die einschlägige Jagdpresse aufschlägt; man findet schnell Kleinanzeigen von „Jagdreisen", d.h. für Gutbetuchte der grünen Zunft besteht die Möglichkeit, im Ausland „kapitale Trophäen" zu erwerben – aus reiner Mordlust und teilweise von Tierarten, die um ihr Überleben kämpfen.

Steuerzahler kommen für „Jagdvergnügen" einer Minderheit auf!
Artenschutz? Ist denn der Wolf keine geschützte Art, und ist er nicht das seltenste und am meisten bedrohte Säugetier in unserer Wildbahn? (Man vergleiche den §10 des BNatSchG von 2002, die EU-Richtlinien FFH von 1992 oder last not least die „Berner Konvention" von 1979.) Oder meint man bei „Sicherheit und Artenschutz" ausgerechnet den Artenschutz für das Rehwild? Ein Tier, was so häufig vorkommt, dass es in unserer Landschaft massive Schäden verursacht, die mehrstellige Millionenhöhe erreichen und die von allen Steuerzahlern getragen werden müssen, damit eine Minderheit ihrer Jagdleidenschaft frönen kann? Weiterhin ein Tier, das jährlich Unfälle verursacht, bei denen Dutzende von Menschen zu Tode kommen oder lebenslänglich verkrüppelt werden – nur weil dieses Reh in einer unverantwortlich hohen Dichte unsere gesamte Landschaft bis in die Stadtrandlagen hinein überschwemmt? Sind unsere Wildbestände gefährdet, und rottet der Wolf das Reh, das Rot- oder gar das Schwarzwild (Eine kräftige Reduzierung der Reh- und Wildschweinbestände würde in vielen Gegenden Deutschlands dem Walde nicht schaden!) am Ende nicht aus?

Beutetierpopulation regelt Beutegreiferpopulation – und nicht umgekehrt!
Es wird allgemein vergessen, dass es die Größe der Beutetierpopulation ist, die die Größe der Beutegreiferpopulation reguliert und nicht umgekehrt! D.h., die Anzahl der Beutegreifer ist ein Indikator für die Häufigkeit ihrer Beutetiere (und dies gilt auch für Greifvögel), was die konservative Jägerschaft gerne ignoriert. Es ist in der Wildbiologie bislang noch kein Fall bekannt geworden, wo ein Beutegreifer seine Beutetiere ausgerottet hat. Sind es nicht immer wieder die gleichen abgedroschenen Argumente gegen das Tolerieren von Tieren, die wegen ihrer Zähne und Klauen potenzielle Konkurrenten des Jägers sind, die deshalb von der grünen Zunft gebetsmühlenhaft wiederholt werden und deshalb trotzdem nicht stichhaltiger werden?

Ist der Wolf gefährlich?
Kann der Wolf Probleme verursachen, oder ist er gar gefährlich? Nun, prinzipiell ist der Wolf ein Beutegreifer oder, wie man früher sagte, ein Raubtier mit der entsprechenden Ausstattung, ein anderes Tier zu überwältigen und zu töten – das ist nicht wegzudiskutieren und ist auch gut so. Dieses Tier lebt als Fleischfresser (Carnivor) vor allem von anderen Tieren; und hier beginnt tatsächlich ein Problem: Trifft der Wolf auf Weidevieh, insbesondere Schafe, läuft ein angeborener Mechanismus ab, und er wird sich eventuell ein Schaf holen. In der freien Natur hat ein Wildtier neben der Möglichkeit der Flucht noch voll erhaltene Instinkte, scharfe Sinnesorgane und Vermeidungsstrategien, die ein domestiziertes Tier eben nicht mehr hat und deshalb einem Räuber leichter zum Opfer fällt, besonders wenn es eingepfercht ist. Der Herdenbesitzer kann aber sein Vieh durch entsprechende Vorrichtungen (Elektrozäune) oder andere Hilfen (insbesondere Herdenschutzhunde) schützen. Sollte es dennoch aber zu einem Unfall kommen, kann der Besitzer entschädigt werden – ebenso wie der Bauer seinen Schaden ersetzt bekommt, wenn beispielsweise das Schwarzwild mal wieder seinen Acker umgepflügt hat. Es muss allerdings sauber festgestellt werden, ob wirklich Wölfe die Schadensverursacher waren und nicht sich auf Privatjagd vergnügende freilaufende Hunde aus dem nächsten Dorf, wie es leider auch oft genug vorkommt! Untersuchungen an Wolfslosungen auf Nahrungsreste ergaben, dass Hauptbeutetiere erwartungsgemäß Rehe, Hirsche und Schwarzwild waren.

Bei den angeblichen Wolfsangriffen auf Menschen ist es schwierig, die Fantasie von dem tatsächlichen Ereignis sauber zu trennen; viele Geschichten sind widersprüchlich oder schon direkt als Fabel erkenntlich. Oft werden die Wölfe übertrieben groß beschrieben und von schwarzer Farbe, obwohl es in Europa keine schwarzen Wölfe gab und gibt! Oft werden wolfsfarbene Hunde mit Wölfen verwechselt. Probleme mit menschenfressenden Wölfen gab es in Deutschland während des Dreißigjährigen Krieges und in Russland während der beiden Weltkriege, allerdings waren es unbeerdigte Leichen auf den Schlachtfeldern, die von Wölfen angefressen wurden. – Der sich normal verhaltende Mensch passt nicht in das Beuteschema des Wolfes. Erik Zimen, wohl die Autorität in Sachen Wolf, meinte hierzu: „Wolfsüberfälle sind bei uns nicht mehr aktuell, ja nahezu undenkbar."

Die oft beschworene Gefahr, die von aus Gehegen entwichenen und an den Menschen gewöhnten Wölfen oder besonders von Wolfshybriden ausgehen soll, ist auch eher übertrieben. Selbst ein solches Tier kann das wölfische Scheu- und Meideverhalten nicht unterdrücken, und trotz einer ganzen Reihe von entlaufenen Wölfen in den letzten Jahren ist nie von einer Attacke auf Menschen berichtet worden.

Der Wolf im mitteleuropäischen Ökosystem
In einem Ökosystem sind die Beutegreifer einer der großen Motoren für die Evolution, denn „Räuber … erzwingen bei ihren Opfern vielfältige Abwehrreaktionen wie Flucht, Tarnung, Gegenwehr oder schnelle Vermehrung. Ein ultimativer Zwang zur Kreativität baut sich auf. Das treibt die Vielfalt voran und die Evolution. Je erfolgreicher sich die Opfer wehren, desto einfallsreicher und besser müssen die Angreifer werden. Auch sie sind zur Kreativität verdonnert. Das aber wiederum fordert die Opfer heraus. Und so schaukelt sich das System wechselseitig hoch. Dieser Koevolution verdanken wir so perfekte Tiere wie Hase und Fuchs …", wie der Wildbiologe Friedrich Buer hierzu kommentiert.

Fazit: Niemand in unseren Wäldern braucht Angst vor dem „großen bösen Wolf" zu haben, außer vielleicht dem „futterneidischen" Mann in Grün – aber gerade jener wird es mit seiner Feuerwaffe entscheiden, ob der Wolf wieder bei uns streifen kann, oder ob er illegal als trauriges Präparat auf der Theke einer verschwiegenen Hausbar endet.

WUFF HINTERGRUND

 


Gnadenlose Jäger
von Dr. Hans Mosser

Das Kantonsgericht Wallis hat dem WWF Recht gegeben: Der vom Walliser Staatsrat Jean-René Fournier beauftragte Abschuss eines Wolfes durch einen Jäger war illegal.

Ein „bittersüßer" Erfolg für den WWF. Auch wenn es für den Wolf nun zu spät ist, hat dieses Urteil Auswirkungen auf zukünftige Fälle, sagt Ralph Manz, der WWF-Geschäftsführer des Kantons Wallis, gegenüber WUFF.

Das Kantonsgericht Wallis hatte nämlich dem kantonalen Jagddepartment bereits zweimal untersagt, den im Wallis lebenden Wolf schießen zu dürfen. Trotzdem leitete der Walliser Staatsrat Jean-René Fourier im November 2006 eine Treibjagd auf den Wolf ein. Am 21. November wurde der Wolf erschossen.

Am 26. Januar 2007 verurteilte das Walliser Kantonsgericht den Staatsrat zu 1.200 Franken Strafe zur Deckung der Spesen des WWF. Außerdem ist gegen den Staatsrat eine Aufsichtsbeschwerde sowie eine Strafanzeige anhängig.

Geschmacklos
Wie die Zeitung „Le Matin" berichtete, habe Fourier, der selbst Hobbyjäger ist, den Wolf ausstopfen und in seinem Arbeitszimmer aufstellen lassen. „Jeder kann das sehen, wie er will", wird Fourier in der Zeitung zitiert. Er habe noch andere Tiere im Büro und habe Freude, das „schöne Tier" (gemeint ist der abgeschossene Wolf, Anm.) in seiner Nähe zu haben …

WUFF HINTERGRUND

 


Naturschutzbund:
Sächsische Wölfe bieten keinen Anlass zur Panikmache

Berlin (WUFF/NABU) – Angesichts der negativen Schlagzeilen zu den durch die Lausitzer Wölfe angeblich drohenden Gefahren ruft der Naturschutzbund Deutschland (NABU) zur Besonnenheit auf. „Von den Wölfen in Deutschland geht keine Gefahr für den Menschen aus", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Die Gerüchteküche, dass die Tiere ihre Scheu vor den Menschen verlieren würden, werde von einigen wenigen Akteuren gezielt angeheizt, um eine allgemeine Verunsicherung in der Bevölkerung zu erzeugen.

Mit Sorge betrachtet der NABU derzeit die Abkehr von Teilen der Jägerschaft vom sachlichen Umgang mit der Rückkehr der Wildtiere. „Von der Jägerschaft als anerkanntem Naturschutzverband erwarten wir keine Panikmache, sondern ein klares Bekenntnis zu einem sachlichen Umgang mit dem Wolf. „Beuteneid auf den Wolf, wie es ihn in vergangenen Jahrhunderten gegeben hat, darf heute keine Rolle mehr spielen", betonte Tschimpke.

Mit Wiedereinwanderung der Wölfe nach Deutschland nach fast 100 Jahren verbinden sich nach Auffassung des NABU große Chancen für den Naturhaushalt. „Wir Menschen können lernen, wieder mit Wölfen in unserer Nachbarschaft zu leben", so Tschimpke. Wichtig seien dafür insbesondere Informationen über die Lebensweise der Wölfe. Die sächsischen Wölfe würden daher wissenschaftlich intensiv untersucht. Diese begleitenden Untersuchungen hätten einen hohen Wert und müssten fortgesetzt werden.

Erfolge seien auch bei der Informationsarbeit in der Wolfsregion zu verzeichnen. So konnte bei Nutztierhaltern erreicht werden, dass in den Kernlebensräumen der Wölfe immer weniger Nutztiere zu Schaden kommen. Diese Arbeit müsse nun intensiv fortgesetzt werden. Der NABU werde sich im Rahmen seiner Kampagne „Willkommen Wolf" auch weiter für ein Miteinander von Menschen und Wölfen in Deutschland engagieren.

Der NABU setzt sich für den Schutz frei lebender Wölfe in Deutschland ein. Zu diesem Zweck wurde im Mai 2005 das Aufklärungs-Projekt „Willkommen Wolf" gestartet.

WUFF INFORMATION

 

Der Wolf in WUFF …

• „Deutschland – Wolfsland", von Thomas Riepe (WUFF 7/2006)

• „Neue Heimat für Zoowölfe", von Joachim Westermann (WUFF 4/2006) 

• „Die Wolfskinderstube", von Walther Rohdich (WUFF 7/2005)

• „Molekulargenetik: „In welcher Rasse steckt am meisten Wolf?", von Dr. Hellmuth Wachtel (WUFF 10/2004) 

• „Hunde sind keine Wölfe", von Univ.-Prof. Dr. Adam Miklosi (WUFF 4/2003)

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