Der Herbst ist da – Sport am Hundestrand

Von Advertorial

 

 

Wenn sich der August nach den letzten warmen Tagen verabschiedet, erwischt uns schnell mal der Spätsommerblues. Dabei hat die kühle Jahreszeit viel zu bieten für Fellnasen und Ihre Besitzer. Im September sollten neben Soulfood und kuscheligen Sofanachmittagen auch Strandnachmittage mit dem Vierbeiner auf dem Programm stehen. Nur weil die Sonne nicht mehr so intensiv scheint, hat sich der Strand noch lange nicht in den Winterschlaf verabschiedet. Eine raue Brise, wilde Dünenlandschaften und die stürmische Brandung wirbeln nicht nur Gräser und Wellen auf, sie pusten auch den Kopf frei und sorgen für gute Laune bei Hund, Herrchen und Frauchen. Aktive Hunde benötigen eine gesunde Konstitution. Neben viel Bewegung, frischer Luft und einer ausgewogenen Ernährung sind gemeinsame Aktivitäten ein Garant für ein glückliches Hundeleben. Statt dem Hund frierend beim Toben mit seinen Spielkameraden zuzusehen und fröstelnd von einem Bein auf das andere zu wechseln oder einfach nur kilometerlang geradeaus zu marschieren, schweißt gemeinsamer Sport Tier und Mensch zusammen. Je nach Rasse, Kondition und Alter finden sich viele Möglichkeiten.

Die Jagd nach einer Frisbee bedeutet Sport für beide. Der Hund- und Herrchen-Klassiker aus vielen bekannten Filmen ist nicht nur schön anzusehen, sondern hebt Mensch und Tier auch ganz nebenbei auf ein höheres Fitnesslevel: Frisbee ist für jeden Hund ein Abenteuer. Der Jagd- und Spieltrieb wird angesprochen und bei jedem Wiederbringen ist das Lob inbegriffen – welcher Vierbeiner kann dem widerstehen? Wer zu Hause einen großen Garten hat, kann dort schon mal üben. Am Strand ist unbedingter Gehorsam ein Muss, schließlich könnten sich andere Spaziergänger oder Tiere fürchten und das ganz unabhängig davon, ob der Hund sie vielleicht nur begrüßen möchte. Das Gute an diesem Training: Es kann jederzeit beendet werden, wenn der Hund erschöpft ist. Frisbee werfen und fangen steigert kontinuierlich die Kondition, ohne den Hund zu überfordern.

Mit den Wellen spielen – ein nicht ganz trockener Spaß für beide. Auch wenn es im Herbst für ein gemeinsames Bad im Meer zu kalt ist, bringt das Wellenspringen Spaß und sorgt ganz nebenbei dafür, dass der Puls ordentlich in die Höhe schnellt. Wer zu verträumt in die Brandung schaut, den erwischt das kalte Wasser. Kleinere Hunde sollten von Ihren Besitzern gut beobachtet werden, die Wellen könnten sonst gefährlich werden. Nach dem Toben im Watt empfiehlt es sich, die Pfoten sorgfältig abzuspülen, damit sich weder Sand noch kleine Muscheln festsetzen. Bei Ebbe buddeln die meisten Hunde gerne im Schlick. Wer seinen Freund einigermaßen sauber mit nach Hause bekommen möchte, sollte einen Strand mit festem Sand wählen und sich dort aufhalten.

Joggen in den Dünen steigert die Kondition von Hund und Herrchen oder Frauchen. Wer schon mal auf Sand trainiert hat, weiß um die Anstrengung. Der weiche, nachgiebige Sand erschwert jeden Schritt und fordert von Hund und Mensch viel Ausdauer. Einmal wöchentlich zwischen den Dünen zu joggen, kräftigt die Muskulatur und hält fit. Die frische Luft ist perfekt für die Sauerstoffversorgung während des Trainings. Profis wechseln zwischen leichten, ausdauernden Läufen und schnellen Sprints. Kleinere oder ältere Hunde freuen sich über ein moderates Tempo und viel Zeit zum Schnuppern und Spielen.

 

Das könnte Sie auch interessieren: