Bürohunde: Bärenhund, Ruhepol und Seelentröster

Von Silke Richter

Am 24. Juni war internationaler »Bürohundtag« oder »Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag«. Ein Bürohund sorge für bessere seelische und körperliche Gesundheit, mache Unternehmen beliebter, unterstütze die Öffentlichkeitsarbeit, helfe bei der Personalbeschaffung und optimiere die Ertragslage, meint der Deutsche Bundesverband Bürohund (BVBH), der den jährlichen Aktionstag unterstützt. Das können die untenstehenden Hundebesitzer nur bestätigen. Sie nehmen ihre Hunde mit auf Arbeit. Eine gewinnbringende Situation für alle Seiten und das nicht nur am Aktionstag.

Ein Bärenhund als Ruhepol
Nancy Tuschmo arbeitet beim »Trägerwerk Soziale Dienste« in Hoyerswerda und nimmt ihre Hündin sporadisch mit zur Arbeit. Die vierjährige Feenja gehört zur deutschen Herdenschutzhunderasse »Germanischer Bärenhund«, die als sehr kinderlieb, freundlich, sanftmütig und mit festem Wesen beschrieben wird. Wegen ihrer ausgeglichenen und entspannten Art sei Feenja ein absoluter Ruhepol und auch Seelentröster für Kinder, berichtet die Hoyerswerdaerin. So bekomme die Atmosphäre im Raum sofort eine leisere, entspannte und ruhigere Stimmung unter den Jungen und Mädchen, sobald Bärenhündin Feenja in der Einrichtung auftaucht, berichtet die 34-jährige gelernte Erzieherin

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