Bangladesch will rund 30.000 streunende Hunde mit Trucks aus der Hauptstadt Dhaka bringen. Zuvor hätten sich Einwohner über die steigende Zahl der Straßenhunde beschwert, erklärten die zuständigen Behörden das Vorhaben. Um die Zahl streunender Hunde zu verringern, wurden die Tiere früher getötet. Seit 2015 ist diese Praxis gerichtlich verboten. Gegen die Deportation der Hunde organisierten Tierschützer während der vergangenen Wochen mehrere Demonstrationen. Tierschützerin Rubaiya Ahmed sagte, dass die Behörden die Tiere besser kastrieren und gegen Tollwut impfen sollten. (Quelle: APA)
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Martina Bartl
Martina Bartl ist erfahrene Hunde- und Pferdehalterin und seit rund 15 Jahren Journalistin. Sie hat sich auf die Fachgebiete Pferde & Reiten und auf Hunde spezialisiert.
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