Bangladesch verbannt 30.000 streunende Hunde

Von Martina Bartl

Rund 30.000 Straßenhunde sollen aus Dhaka verbannt werden. (Symbolfoto © AdobeStock)

Bangladesch will rund 30.000 streunende Hunde mit Trucks aus der Hauptstadt Dhaka bringen. Zuvor hätten sich Einwohner über die steigende Zahl der Straßenhunde beschwert, erklärten die zuständigen Behörden das Vorhaben. Um die Zahl streunender Hunde zu verringern, wurden die Tiere früher getötet. Seit 2015 ist diese Praxis gerichtlich verboten. Gegen die Deportation der Hunde organisierten Tierschützer während der vergangenen Wochen mehrere Demonstrationen. Tierschützerin Rubaiya Ahmed sagte, dass die Behörden die Tiere besser kastrieren und gegen Tollwut impfen sollten. (Quelle: APA)

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