Allergien beim Hund

Von Silke Richter

Von Allergien, Unverträglichkeiten, Wohnungsputz und Waldspaziergängen

Was haben Fast Food und Putzfimmel mit der (vermeintlichen) Diagnose Allergie zu tun? Warum können eine Juckreizskala, Waldspaziergänge und ein detaillierter Blick auf die Symptome bei dieser Fragestellung hilfreich sein? WUFF fragte bei Caroline Schönberger – Expertin für rassegerechte Hundeernährung und Diätetik bei internistischen Problemen – genauer nach.

Was versteht man unter einer Allergie beziehungsweise einer Unverträglichkeit? Eine Allergie bezeichnet eine überschießende Reaktion des Immunsystems beim Kontakt mit Substanzen, die für den Organismus eigentlich harmlos sind. Die auslösenden Substanzen, so genannte Allergene, richten an sich keinen Schaden an. Das können beispielsweise bestimmte Futtermittel, Hausstaubmilben oder Pflanzenpollen sein. Der Grund für die dann auftretende allergische Reaktion ist dabei immer der gleiche: Das körpereigene Immun- bzw. Abwehrsystem reagiert zu stark und bildet Abwehrstoffe (Antikörper) gegen das entsprechende Allergen wie beispielsweise Gräserpollen.

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