Abenteuer Afrika – Krisenstimmung in Kamerun?

Von Astrid Macmillian

Der Stress mit korrupten Behörden, die ständigen kulturellen Unterschiede bis hin auf Stammesebene, und nicht zuletzt ihr afrikanischer Familienzuwachs, Hund Paule, zehren an den Kräften von Astrid und Loyal und verunsichern die beiden. Krisenstimmung in Kamerun?

Die Einreise nach Kamerun ist problemlos. Die Beamten sind freundlich und entspannt. Wir atmen auf, Nigeria endlich hinter uns gelassen zu haben. Etwa einen Kilometer hinter der Grenze ist ein Kontrollpunkt. Hier soll überprüft werden, ob unsere Pässe an der Grenze richtig gestempelt worden sind. Als ich das Auto verlasse, will Paule unbedingt mit. Er lässt mehrere laute „Wohooo" ertönen. Die Männer am Checkpoint, die gerade dabei sind, Mühle zu spielen, werden aufmerksam. Einer kommt in Richtung Auto, macht dann kehrt, zieht einen weißen Kittel über und geht so zum Landy. „Ich sehe, ihr habt einen Hund", sagt er lächelnd zu Loyal. „Ich bin der Veterinär." Loyal wird schlagartig nervös. „Hat der Hund irgendwelche Krankheiten?", will der Mann wissen. „Nein, unser Hund ist gesund", antwortet Loyal wahrheitsgemäß. „Ja, das sieht man!", meint der Mann anerkennend, „Euer Hund sieht ja wirklich phantastisch aus. Also alles kein Problem. Ihr könnt weiterfahren!" Loyal ist erleichtert. Das lief ja viel leichter als erwartet.

In Kamerun treffen wir Kate und Joel, zwei amerikanische ­Missionare, die uns über unsere Homepage kontaktiert haben. Die beiden leben seit knapp einem Jahr in Kumba, im Südwesten Kameruns. Ihr Haus wird von zwei Schäferhunden bewacht. Sie sind so scharf dressiert, dass sie in den Zwinger müssen, sobald jemand das Grundstück betritt. Sobald wir im Haus sind, werden sie wieder frei gelassen. Paule würde sehr gerne mit den beiden spielen. „Das geht auf ­keinen Fall", teilt uns Joel gleich bei unserer Ankunft mit, „Die würden euren kleinen Hund auffressen!" Wir sind eingeschüchtert und passen in den nächsten Tagen besonders gut auf, dass Paule nicht aus dem Haus in den Garten entwischt. Im Haus lebt eine kleine etwa drei Monate alte Katze, die an Paule sehr interessiert ist. Dieser möchte am liebsten spielen. Allerdings klappt das nicht so gut. Spätestens, als er den ersten Pfotenschlag auf der Nase spürt, versteht Paule das auch. Trotzdem fiept er, sobald er die kleine Katze sieht, und versucht immer wieder, sie zum ­Spielen zu animieren.

Am Freitag ist großer Schlachttag: Joel schlachtet ein Schwein. „Das Fleisch reicht für die nächsten 3-4 Monate", erklärt er uns. Wir sind fasziniert. Das riesige Tier hängt auf der Terrasse und wird regelrecht ausgeschlachtet. Zum Abendessen gibt es Rippchen. Wir genießen das Festmahl. Paule bekommt einen Knochen. Er ist so sehr mit Nagen beschäftigt, dass er vergisst, dass er eigentlich mal raus muss. Plötzlich hält er mit Nagen inne, läuft zwei Schritte und pinkelt auf die Fliesen. Wir sind geschockt und ­schämen uns für ihn. Was sollen ­unsere Gastgeber denken? Aber Paule hat keine Zeit uns schimpfen zu ­lassen. Er nagt schon wieder an seinem Knochen. In den nächsten Stunden zwingen wir ihn also, seinen Knochen liegenzulassen und regelmäßig Gassi zu gehen. Leider ist das Wegnehmen des Knochens immer wieder sehr problematisch. Paule ist sehr aggressiv – wie immer, wenn er Knochen bekommt. Wir überlegen, ob wir ihm in Zukunft lieber keine ­Knochen mehr geben sollen.

Gemeinsam mit Joel und Kate fahren wir nach Limbe an die kamerunische Küste, wo wir unter anderem den Fischmarkt besuchen. Paule wird total aufgeregt. Fisch ist bei weitem seine Lieblingsspeise, und hier liegen überall Fischreste herum. Wir haben Mühe, Paule zu bändigen. Er ist enttäuscht, als wir ihn auf den Arm nehmen, ein paar Fotos vom Fischmarkt schießen und uns dann schon recht bald weiter auf den Weg nach Douala machen, wo wir Rodolphe besuchen. Rodolphe ist Architekt und arbeitet in Kamerun und in Deutschland. Ich habe ihn in Deutschland auf der Hochzeit einer Freundin kennen gelernt. Wir ver­bringen ein paar schöne Tage bei ihm.

Während unserer Zeit in Douala gehen wir auch zum Tierarzt. Paules Impfung aus Abidjan ­(Elfenbeinküste) muss aufgefrischt werden. Der Veterinär ist nett. Er schneidet auch Paules Krallen. Als ich bezahlen soll, trifft mich der Schlag: Die Impfung soll 50 Euro kosten. Das ist aber teuer! „Der hat euch abgezockt!", meint Rodolphe später, als wir ihm davon erzählen. „Normalerweise müsste das viel weniger kosten!" Wir ärgern uns ein bisschen, dass wir beim Bezahlen nichts gesagt haben. Bisher haben wir Preise immer vorher ausgemacht. Bei einem Tierarzt hätten wir aber nicht gedacht, dass das nötig wäre. Aber das Wichtigste ist: Paule hat jetzt alle nötigen Impfungen für die Einreise nach Deutschland. Jetzt brauchen wir nur noch die Blutuntersuchung, die die Tollwut-Antikörper bestätigt. Diese Untersuchung kann man aber frühestens vier Wochen nach der letzten Impfung machen, erfahren wir im Internet. Na, da haben wir ja noch etwas Zeit.

Paule vertreibt einen Dieb
Rodolphe wohnt in einer kleinen Wohnung relativ zentral. In seiner Straße gibt es viele Geschäfte und Restaurants. Weil es in Kamerun abends nicht sehr sicher ist, geht meistens Loyal zusammen mit ihm nach Einbruch der Dunkelheit mit Paule Gassi. Da hier in der Innenstadt überall ziemlich viel Müll herumliegt, ist das gar nicht so leicht, weil Paule in jeder Ecke schnüffelt und alles frisst, was ihm essbar erscheint. Da es hier keine ­wirkliche Straßenbeleuchtung gibt, kann ­Loyal gar nicht so schnell reagieren, wie Paule das „Fressen" herunter­geschlungen hat.

Am zweiten Abend geht Loyal allein mit Paule Gassi. Hund und Herrchen stehen gerade in einer Ecke, als ein Mann sehr nahe von hinten an ­Loyal herantritt und ihn anspricht. Der Mann macht einen bedrohlichen Eindruck. Er sagt etwas zu Loyal, was dieser allerdings nicht versteht. In diesem Moment bemerkt Paule den Mann, stellt sich neben Loyal und beginnt laut zu knurren. Ohne noch ein Wort zu verlieren, macht der Mann, dass er davonkommt. Loyal hat einen gehörigen Schrecken bekommen und begibt sich auf schnellstem Wege wieder zurück in die Wohnung. Aufgeregt erzählt er Rodolphe und mir von seinem Erlebnis. „Ja, hier muss man vor allem abends mit Dieben aufpassen!", bestätigt Rodolphe, dass die Situation nicht ganz ohne Gefahr war. Interessanterweise lässt sich Paule in den nächsten Tagen nicht viel Zeit und verrichtet sein Geschäft auf Anhieb. Danach möchte auch er immer sofort wieder in die Wohnung zurück. Ob wohl auch ihm die dunklen Gestalten in der Straße nicht ganz geheuer sind?

Keine Hundefreundin
Unsere nächste Station ist Yaoundé, die Hauptstadt Kameruns, in der wir die Visa für Gabun und die Republik Kongo beantragen wollen. Wir wohnen bei Rodolphes Mutter, die völlig überrascht ist, als plötzlich zwei Weiße mit Hund auf dem Arm in ihren Innenhof marschieren. Es stellt sich heraus, dass Rodolphe vergessen hat, seine Mutter über unsere Ankunft zu informieren. Trotzdem werden wir sehr herzlich begrüßt, als wir erklären, dass wir Freunde ihres Sohnes sind. Im oberen Geschoss des Hauses, das Rodolphe übrigens selbst entworfen hat, wird schnell ein Zimmer freigeräumt. Wieder einmal sind wir überwältigt von so viel Gastfreundschaft und Flexibilität. Nur Paule scheint Mama Micheline nicht ganz geheuer. „Ich mag keine Hunde", erklärt sie uns ohne Umschweife. Wir sind verun­sichert: Heißt das, dass wir doch nicht willkommen sind? Sollen wir vielleicht doch lieber woanders übernachten? Darf der Hund überhaupt ins Haus? Wir beschließen, die Visaangelegenheiten so schnell wie möglich hinter uns zu bringen und weiterzufahren. Das Haus von Mama Micheline liegt inmitten eines Marktviertels. Vor dem Haus ist ein „Hühnerschlachthof", das heißt, alle, die ein Huhn auf dem Markt erstanden haben, kommen hier vorbei, um ihr Huhn schlachten und ausnehmen zu lassen. Man kauft Hühner hier in Afrika so gut wie immer lebend, damit sie frisch sind. Eine Ausnahme bilden die „Hühner-Abfallprodukte" aus Europa, die in gefrorenem Zustand angeliefert werden (sollten) und die man in Geschäften mit Tiefkühltruhen kauft. Wie frisch die Hähnchenschlegel etc. allerdings wirklich sind, wissen wahrscheinlich nur die Schlegel selbst! Eine dicke Schicht Hühnerfedern und Hühnerexkremente ziert den Boden vor dem Haus und es riecht dementsprechend. Paule ist ganz begeistert und versucht, einige der Hühnerreste zu ergattern. Anstatt sein Geschäft zu erledigen, ist er damit beschäftigt, etwas Essbares zu finden.

Paule mag keine Zuschauer
Ein anderes Problem sind die vielen Kinder, die von allen Seiten angerannt kommen, sobald sich die Weißen mit dem Hund vor der Tür zeigen. Paule lässt sich beim Gassigehen allerdings nicht gerne zuschauen, steht deshalb meist nur in der Gegend herum und wartet, dass die Kinder ­verschwinden, was natürlich nicht passiert. Die größte Schwierigkeit ist allerdings, dass rings um das Haus Marktstände aufgebaut sind und man Paule eigentlich gar nicht Gassi führen kann. Es gibt keine „stille Ecke", in die er sich zurückziehen kann. Und die Frauen würden sich sicherlich bedanken, wenn wir ihn zwischen dem auf dem Boden zum Verkauf angebotenen Gemüse und Obst herumlaufen ließen. Mehrere Tage macht Paule abends einfach nichts mehr. Wir finden das bedenklich und uns ist klar, dass wir Yaoundé so bald wie möglich ver­lassen müssen.

Stress mit Visa
Doch das ist leichter gedacht als getan. Wir beantragen das Visum für Gabun und erhalten es innerhalb eines Tages, wenngleich man nicht sagen kann, dass es wirklich leicht zu bekommen war. Obwohl wir die Visumsprozedur inzwischen zur Genüge kennen, nervt es uns immer wieder erneut, von oben herab behandelt und regelmäßig belogen zu werden. Hier ist es nun der Fall, dass wir die Botschaft nicht einmal betreten dürfen, sondern im Pförtnerhäuschen warten müssen. Mehrmals werden wir mit neuen Forderungen weggeschickt, und als wir das Visum schließlich abholen wollen, heißt es, es sei nicht fertig und wir sollen am nächsten Tag wiederkommen. Wir schreiben einen Beschwerdebrief und beantragen ein „Rendezvous" mit einem Botschaftsmitarbeiter. Dieser Brief wird zwar nicht weitergegeben, allerdings hat man nun wohl Angst, dass wir eine große Beschwerdeaktion in Gang setzen und man gibt uns doch noch am gleichen Nachmittag das Visum.

So „leicht" geht es bei der kongole­sischen Botschaft nicht. Hier ist es so, dass die Visa im Inneren der Botschaft beantragt werden müssen, der Türsteher allerdings korrupt ist und uns nur eintreten lassen will, sofern wir ihm 50 Euro zustecken! „Der spinnt wohl!", denken wir uns, aber auch am nächsten Tag ist er nicht bereit, uns ohne dieses kleine „Geschenk" ein­zulassen. Wir wollen das auf keinen Fall unterstützen, zumal 50 Euro wahrscheinlich mehr ist, als er ­„offiziell" im Monat verdient, und beschließen, in Gabuns Hauptstadt Libreville das Visum für die Republik Kongo zu beantragen.

Verunsichernde Situationen
Seit einigen Wochen leiden Loyal und ich vermehrt unter den häufig kulturell bedingten schwierigen Lebensbedingungen hier in Westafrika. Das Erlebnis mit den beiden Botschaften und die verunsichernde Situation bei Mama Micheline, bei der wir uns bemühen, gute Gäste zu sein und doch immer nur wieder das Gefühl haben, in ein kulturelles Fettnäpfchen getreten zu sein, bringen uns an unsere persönlichen Grenzen. Unser Ziel auf dieser Reise ist es, ­viele Menschen und deren Kultur und Lebensweise kennen zu lernen. Das heißt, wir übernachten nicht in Hotels oder auf Campingplätzen und wir suchen uns im Busch auch nicht ein einsames Plätzchen wie andere Overlander. Vielmehr versuchen wir immer bei Einheimischen unterzukommen: Sei es beim Dorfchef auf dem Land oder bei Freunden, Bekannten oder ganz Unbekannten in der Stadt. Das heißt auf der einen Seite: ­afrikanisches Leben pur, wir kriegen sehr viel von der Kultur mit, sind sozusagen hautnah dabei. Auf der anderen Seite heißt das aber auch, sich im Extremfall jeden Tag an neue Leute anzupassen, herauszufinden, wie sie drauf sind, wie ihr Tagesablauf ist und welche Er­wartungen sie an ihre Gäste haben.

Die westafrikanischen Kulturen haben sehr vieles gemeinsam, weswegen auch Loyal und ich immer mal wieder von „der" afrikanischen Kultur oder Verhaltensweise sprechen. Aber trotz der vielen Gemeinsamkeiten gibt es in jeder Kultur doch auch etwas ­Eigenes, etwas, das anders ist als bei den anderen. Bei typischen traditionellen Gerichten lässt sich das ganz leicht herausfinden. Bei Verhaltensweisen ist das schon wieder etwas schwieriger. Erschwerend kommt hinzu, dass man nicht von „der" guineischen oder „der" ghanaischen Kultur sprechen kann. In jedem Staat gibt es unterschiedliche „Stämme", zu denen sich die Leute stark zugehörig fühlen. Allein ihre Sprache wechselt dadurch teilweise von einem Dorf zum anderen. Zu diesen kulturellen Unterschieden kommt der religiöse Einfluss. Je nachdem, ob eine Familie muslimisch oder christlich ist, muss man sich anders verhalten.

Loyal und ich versuchen immer unser Bestes. Wir sind höflich – zumindest unserer Vorstellung von Höflichkeit nach. Allerdings haben wir häufig das Gefühl, dass wir die an uns gestellten Erwartungen nicht erfüllen. Das Gleiche gilt für Gastgeschenke: Wir vermeiden es, irgend jemandem Geld zu geben. Allerdings spüren wir immer mal wieder sehr stark den Druck, ein Geschenk geben zu „müssen". Was ist nun angemessen? Sollte jeder etwas bekommen? Nur das Familienoberhaupt? Nur die Mama, die die ganze „Arbeit" mit uns hatte? Wir haben ein paar Mal versucht, uns mit einem Essen für die ganze Familie für die Gastfreundschaft zu bedanken. Leider hat das nicht geklappt, weil Lebensmittel hier nicht besonders geschätzt werden, sogar dann nicht, wenn alle Kinder mit Hungerbäuchen herumlaufen.

Kurze Auszeit
Jetzt in Kamerun befinden wir uns in einer Krise: Auf der einen Seite wollen wir unsere Art zu reisen nicht aufgeben, denn so kommen wir den afrikanischen Kulturen am nächsten. Auf der anderen Seite sind wir aber psychisch beide am Ende. Wir beschließen, nach Kribi an den Strand weiterzufahren und dort mindestens eine Nacht in einem Hotel zu bleiben. Dort, wo wir es niemandem recht machen müssen!

Gesagt, getan. Wir machen uns auf den Weg. Da Hunde im Hotel nicht geduldet werden, gelingt es uns auszuhandeln, dass wir direkt am Strand zelten dürfen. Auch Paule freut sich über die ungewohnte Entspannung. Wir sitzen am Strand, lesen, dösen und spielen mit Paule. Der Kleine rennt wie ein Irrer den Strand rauf und runter und versucht die Strandkrebse zu fangen, die sich allerdings in Windeseile in den Sand einbuddeln, sobald sich Paule nähert. Er versucht, ihnen hinterherzubuddeln, allerdings ohne Erfolg. Als die Dämmerung anbricht, kommen allerdings Tausende von Insekten aus ihren Löchern gekrochen. Wir nennen sie bald „Killer-Insekten", weil sie uns aggressiv angreifen und stechen. In Windeseile bauen wir unser Moskitonetzzelt auf und verkriechen uns schon um halb sechs ins Innere. Auch Paule darf mit im Zelt schlafen: Wir wollen es ihm auf keinen Fall antun, von den Insekten aufgefressen zu werden. Da um kurz nach sechs schon die Sonne untergeht, wird es eine lange Nacht für uns. Am nächsten Morgen beschließen wir, unseren Entspannungsaufenthalt aufgrund der vielen Insekten abzubrechen und weiter nach Gabun zu fahren.

Auf dem Weg durch den Süden Kameruns werden wir immer wieder von Menschen geschockt, die unseren Hund haben wollen, um ihn zu essen, wie sie uns gestisch immer wieder zu verstehen geben. Sie greifen durch unsere Autofenster, um Paule zu ­fassen zu bekommen. Wir wehren sie erst lachend, dann aber immer ernster ab. Den ganzen Tag lang fragen die Leute nach unserem Hund! Wir wissen nicht, ob man im Süden Kameruns wirklich Hunde isst, wollen aber auch nichts riskieren und sind froh, als wir ein Dorf in der Nähe der Grenze ­finden, in dem es scheinbar niemand auf Paule abgesehen hat. Dort können wir in Ruhe übernachten.

Weiter geht‘s im nächsten WUFF!

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